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Brigitte Kanitz: Immer Ärger mit Opa
Nach langen Jahren kehrt Nele - inzwischen weitgereist und erwachsen geworden - in die Lüneburger Heide zurück. Der Anlass ist aber eher traurig - ihr Großvater ist gestorben. Doch jetzt beginnt erst mal das Chaos, denn Opa macht auch über den Tag seines Ablebens hinaus immer noch Ärger: Nele vergisst erst mal die Asche im Zug, derweil streiten die Lieben zuhause über den Grabstein. Da fehlt nur noch Neles Jugendliebe Karl. Aber eigentlich schlägt ihr Herz viel eher für Paul, den schneidigen Anwalt. Als dann noch einige Familiengeheimnisse ans Tageslicht kommen, ist die Verwirrung perfekt.
Oma packt aus
Neles Abenteuer mit ihrer chaotischen Familie gehen weiter! Opa Hermann ist unter der Erde. Bei den Lüttjens' könnte also endlich mal Ruhe einkehren. Doch dann quartiert sich die elegante Hamburger Geschäftsfrau Irene Wedekind mit Rüdiger, ihrem übergroßen Vierbeiner, auf dem Ferienhof ein. Nicht nur Oma Grete und Großtante Marie ist sie suspekt, doch noch bevor sie sie mit alter Mettwurst, Heino-Schlagern und kratziger Bettwäsche vertreiben können, verrät Irene ein unglaubliches Familien-Geheimnis. Woraufhin der gesamte Lüttjens-Clan sich in einem VW-Bus auf den Weg nach Süditalien macht...
Quelle: Weltbild
Graeme C. Simsion: Das Rosie-Projekt
Der große SPIEGEL-Bestseller über den unwahrscheinlichsten romantischen Helden aller Zeiten
Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist. Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.
Quelle: Borromedien
Anika Decker: Wir von der anderen Seite
„Anika Decker hat den Durchblick! Beinhart komisch, liebevoll bissig, zum Heulen melancholisch erzählt sie mit großer Liebe über dieses merkwürdige und unberechenbare Wesen: den Menschen.“ Iris Berben
„Zum ersten Mal sehe ich mich im komplett im Spiegel. Ich bin dünn und bucklig, meine Muskeln sind verschwunden, meine Haut ist gelb von der angeschlagenen Leber. Irgendjemandem sehe ich ähnlich. Wem denn nur? Dann fällt es mir ein: Ich sehe aus wie Mr. Burns von den Simpsons! Immerhin noch Körbchengröße C. Ihr seid die echten Survivor!“
Als Rahel Wald aus einem heftigen Fiebertraum erwacht, versteht sie erst mal gar nichts. Wo ist sie, warum ist es so laut hier, was sind das für Schläuche überall. Nach und nach beginnt sie zu verstehen: Sie ist im Krankenhaus, sie lag im Koma. Doch richtig krank sein, hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt: feierlicher, ja, heiliger. Als Komödienautorin kennt sich Rahel durchaus mit schrägen Figuren und absurden Situationen aus, aber so eine Reise von der anderen Seite zurück ins Leben ist dann doch noch mal eine eigene Nummer. Vor allem, wenn der Medikamentenentzug Albträume und winkende Eichhörnchen hervorruft. Zum Glück kann sie sich auf die bedingungslose Unterstützung ihrer verrückten Familie verlassen, die immer für sie da ist. Und noch etwas wird Rahel immer klarer: Ihr Leben ist viel zu kostbar, um es nach fremden Erwartungen auszurichten. Von jetzt an nimmt sie es selbst in die Hand.
„Wäre ich ein Mensch, hätte ich beim Lesen mehrfach geweint. Ein großartiges Buch. Berührend und lustig, albern und unendlich traurig.“ Sibylle Berg
Quelle: Bücher