Büchting 3
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Montag: 15.00 – 17.00 Uhr
Mittwoch: 9.00 – 11.00 Uhr
Mittwoch: 17:00 – 19:00 Uhr
Freitag: 16.00 – 18.00 Uhr
Für spannende Unterhaltung sorgen zwei neue
Krimis von Micha Krämer
Mordsbrandung
Wer ist bloß die Frau in der Ferienwohnung im Süderdünenring? Martin von Schlechtinger könnte schwören, dass es sich um seine Tochter Gina Marie handelt. Hat sie etwas mit dem jungen Burschen zu tun, der morgens tot am Strand liegt? Als Inselpolizist Onno Federsen auch noch herausfindet, dass Gina Marie von der Polizei gesucht wird, muss Martin handeln. Gemeinsam mit der Inselpolizistin Lotta Dönges und Nina Moretti will er der Sache auf den Grund gehen. Zwielichtige Gestalten tauchen auf der Insel auf. Dabei ist nicht immer klar, wer die Guten und wer die Bösen sind.
Mordsfang
An einem Sonntagmorgen im Langeooger Hafen hängt der Fischer Olaf Jansen erschlagen in einem seiner Netze. In seinem Mund eine wertvolle Goldmünze aus der Kaiserzeit. Inselpolizistin Lotta Weyand ist verzweifelt, Krischan, ihr Lebensgefährte, soll der Mörder sein. Gemeinsam mit Nina Moretti, der befreundeten Kommissarin aus dem Westerwald, begibt sie sich auf die Suche nach dem wahren Schuldigen.
Linus Geschke: Die Verborgenen
Sven und Franziska Hoffmann haben alles, wovon sie einst träumten: eine wunderbare Tochter und ein traumhaftes Haus an der Küste. Alles könnte perfekt sein. Doch dann dringt jemand heimlich in ihr Haus ein. Der ungebetene Gast bedient sich an ihrem Essen, stöbert in ihren Schränken und steht neben ihren Betten, wenn sie schlafen. Als dann noch Gegenstände verschwinden und fremde Fußspuren im Keller auftauchen, bezichtigen sich die Eheleute gegenseitig. Je merkwürdiger die Vorgänge in ihrem Haus werden, desto mehr bröckelt die makellose Fassade der perfekten Familie. Und genau das ist es, was der Eindringling will…
Indra Maria Janos: Die Suche nach Heimat- Mascha Kalékos leuchtende Jahre
In Berlin findet die Galizierin Mascha Engel endlich eine Heimat und im Romantischen Café Freunde, die nicht an ihrer Herkunft, sondern an ihrer Kunst interessiert sind. Und die lebt sie in ihrer Großstadtlyrik aus. Als sie 1928 den Hebräischlehrer Saul Kaléko heiratet, hat sie sich, blutjung, bereits einen Namen als Lyrikerin gemacht. Ihre Gedichte erscheinen in Zeitungen und mit dem „Lyrischen Programmheft“ erstmals in Buchform. Dann kommt das Jahr 1933, und plötzlich ist Mascha weder Galizierin noch Berlinerin, sondern nur ein Jüdin. Immer mehr Freunde und Schriftstellerkollegen verlassen Berlin, doch Mascha will die Zeichen der Zeit nicht sehen. Und sie verliebt sich in den Musiker Chemjo Vinaver…