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Shelley Read: So weit der Fluss uns trägt
„Erschütternd, Mut machend und absolut unvergesslich. Ein Roman wie eine Naturgewalt.“ Bonnie Garmus
Am Fuße der Berge Colorados strömt der Gunnison River an einer alten Pfirsichfarm vorbei. Hier lebt in den 1940ern die 17-jährige Victoria mit ihrem Vater und ihrem Bruder in rauer Abgeschiedenheit. Doch der Tag, an dem sie dem freiheitsliebenden Wil begegnet, verändert alles. Bald ist Victoria gezwungen, das Leben, das sie kennt, aufzugeben und in die Wildnis zu fliehen. Dort muss sie ums Überleben kämpfen - um ihr eigenes und um das ihres ungeborenen Kindes. Als sie endlich die Kraft findet, neu anzufangen, droht der Fluss, alles zu zerstören, was ihrer Familie seit Generationen ein Zuhause war. Ein lebenskluger Roman über unsere Verbindung zur Natur, über Familie und die Stärke einer Frau, die Unglaubliches erlebt und doch niemals den Mut verliert. „Erschütternd, Mut machend und absolut unvergesslich. Ein Roman wie eine Naturgewalt.“ Bonnie Garmus Über dieses Buch wird 2023 die ganze Welt sprechen - Rechte verkauft in über 30 Länder. Die Geschichte ungeahnter weiblicher Stärke, eng verwoben mit der atemberaubend wilden Berglandschaft Colorados. Ein unvergleichlicher Debütroman. So atmosphärisch wie Delia Owens, so kraftvoll wie Bonnie Garmus, so schwärmerisch wie Benjamin Myers
Jana Lukas: Wo dein Herz zuhause ist
Zuhause ist, wo dein Herz höherschlägt
Felicia Sommerfeldt liebt ihr Zuhause - das alte Schulhaus am Starnberger See, mit dem sie die schönsten Momente ihres Lebens verbindet. Doch der Tod ihrer Großtante Leona zerstört den gemeinsamen Traum von einer Kochschule und Eventküche. Um wenigstens die alte Schule behalten zu können, die voller Erinnerungen steckt, entscheidet sich Felicia, Wohnungen im Haus zu vermieten. Ihre ersten Mieter sind Landschaftsarchitekt Ben Lindner und sein Hund Poldi, die das durchstrukturierte Leben in der alten Schule ordentlich durcheinanderwirbeln. Ben holt Felicia aus ihrer Erstarrung. Er tanzt mit ihr im Regen und küsst sie im Sonnenuntergang. Und während er den Garten der alten Schule unter seinem grünen Daumen zu neuem Leben erwachen lässt, beginnt auch Felicias Herz wieder zu erblühen. Der erste Band der Alte-Schule-Saga
Quelle: Borromedien
Susann Brückner: Endlich
Es tut weh, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Jede/r Trauernde erlebt das auf ihre/seine Weise, denn Trauer äußert sich vielseitig und kennt keine Regeln. Aber sie ist wertvoll und gestaltbar. Im Trauerprozess können wir lernen, mit Verlusten zu leben. Caroline Kraft und Susann Brückner, die Macherinnen des Podcast "endlich. Wir reden über den Tod", erzählen abwechselnd ihre Geschichten. Berührend offen sprechen sie über die erlittenen Verluste, was sie erlebt haben und wie sie damit umgegangen sind. Sie führen Gespräche mit einer Dichterin, die ihren Herzensfreund verlor, mit einem Elternpaar, das um sein Sternenkind trauert und mit einer Journalistin, die ihren Ehemann zehn Jahre lang gepflegt hat. Die Geschichten thematisieren die Trauer-Vielfalt, zu der das Begreifen, die Körperlichkeit von Trauer, Kinder und Trauer, Rituale, Trauer und Sex, posttraumatisches Wachstum und Suizid gehören. Am Schluss formulieren die Autorinnen sieben Forderungen für Trauer in einer modernen Gesellschaft. Im Klappentext heißt es: "Dieses Buch ist (lebens-)wichtig für alle Menschen, die irgendwann mal trauern. Also für uns alle." (Mareice Kaiser). In diesem Sinne möchte auch ich es sehr empfehlen. Christiane Raeder
(medienprofile-Rezension; ausgezeichnet vom Borromäusverein e.V. als Sachbuch des Monats November 2022)
Quelle: Borromedien