Nichtamtliche Bekanntmachungen

Gewerbeparklauf Mülheim-Kärlich

Mit der 10. Ausgabe des Sparkassen-Gewerbeparklaufs gab es für die Macher in Mülheim-Kärlich ein kleines Jubiläum zu feiern. Auch die Teilnehmerzahl im Hauptlauf über zehn Kilometer stimmte positiv, weil mit den 102 Aktiven im Ziel die Vorjahreszahl um sieben übertroffen wurde.

Daran hatte auch die WSG aus Bad Marienberg ihren Anteil, denn Kevin Kessler und Manuel Würpel waren sonntags schon recht früh von den Höhen des Westerwaldes in Richtung Rhein aufgebrochen, um auf der schnellen Strecke dabei zu sein. Nach guten 43:34 Min. und bei starker Konkurrenz kam Manuel als 27. ins Ziel, das bedeutete Rang sieben bei den Männern M30. Ebenfalls schnell unterwegs auf dem flachen Rundkurs war Kevin mit seinen 47:15 Minuten als 54. gesamt. In der M35 belegte er den 12. Platz.

Erfolg für WSG beim Löwenlauf

Endlich konnte auch der Hachenburger Löwenlauf wieder als top organisierte und dennoch familiäre Veranstaltung fast wie gewohnt durchgeführt werden. Trotz stark gesunkener Teilnehmerzahlen gegenüber den Spitzenjahren sehen die Macher von der DJK Marienstatt auch Ansätze für eine Trendumkehr und freuen sich über die gezeigten Leistungen. Die Marmer WSG war mit fünf Aktiven vor Ort.

Im teilnehmerstärksten Lauf des Tages über 6,3 Kilometer hatte Louis Meirich diesmal echte Konkurrenz vor der Nase. Hinter zwei Jahre und älteren aktuellen Mannschafts-Rheinlandmeistern, einem Ex-Wäller-Laufcup-Sieger und einem Hessenmeister, musste er sich trotz starker 26:24 Minuten mit dem 8. Gesamtplatz begnügen.

Als besonders erfreulich aus WSG-Sicht ist der 5. Platz von Maximilian Ferger im Hauptlauf über 10,5 Kilometer mit 104 Läuferinnen und Läufern im Ziel zu werten. Seine 42:47 Minuten brachten ihm zudem den Sieg in der Männerhauptklasse. Weiterhin wurden für Kevin Kessler beim Überqueren der Ziellinie 54:08 Min. gestoppt, das bedeutete Rang sechs bei den Männern M35. Auf Jan Panthel, der 1:05:24 Std. als neunter der M45 benötigte, folgte last but not least Marisa Zerella, die die anspruchsvolle Strecke in 1:14:19 Std. und auf dem 4. Platz der W50 bewältigt hatte.