Ich möchte mich herzlich bei allen bedanken, die zur würdevollen Gestaltung des diesjährigen Volkstrauertags beigetragen haben.
Ein Auszug aus der Gedenkrede verdeutlicht noch einmal die Bedeutung dieses Tages:
„Der Volkstrauertag ist ein Tag der Besinnung und des Innehaltens. Wir gedenken der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft – der unzähligen Männer, Frauen und Kinder, die ihr Leben verloren haben: auf den Schlachtfeldern, in den Städten, in Lagern oder auf der Flucht. Unser Erinnern gilt auch denjenigen, die nicht heimkehrten, den Opfern von Verfolgung und Terror und allen, die Leid und Schuld ertragen mussten. Dieses Gedenken ist nicht nur ein Blick in die Vergangenheit, sondern zugleich ein Bekenntnis zu unserer Verantwortung heute und morgen.“
Mein besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr für ihre Mitwirkung sowie dem Männergesangverein mit Chorleiter Bruno Müller für die würdevolle musikalische Gestaltung. Ebenso danke ich allen Bürgerinnen und Bürgern, die durch ihre Anwesenheit ein Zeichen des Erinnerns und der Menschlichkeit gesetzt haben.
Möge aus der Erinnerung Kraft wachsen – Kraft für Frieden, für Zusammenhalt und für Hoffnung.