mit diesen Worten möchte ich mich, auch im Namen der FWG, bei Ihnen allen für das ausgesprochene Vertrauen anlässlich der Wahl zum Stadtbürgermeister bedanken. Es ist mir eine große Freude und ein Privileg, die Geschicke von Höhr-Grenzhausen, meiner Geburts- und Heimatstadt, für die kommenden fünf Jahre mitbestimmen zu dürfen.
Am 08. Juli habe ich die Amtsgeschäfte von meinem Vorgänger übernommen. In seiner 15-jährigen Amtszeit als Stadtbürgermeister hat sich Michael Thiesen stets umsichtig für das Wohl unserer Heimatstadt eingesetzt – dafür gilt ihm mein Respekt und unser aller Dank.
Die erfolgreiche Stadtpolitik der FWG möchte ich auch in Zukunft fortsetzen, ohne dabei jedoch die aktuellen und kommenden „Baustellen“ aus dem Blick zu verlieren: So drängt die Revitalisierung der Innenstadt ebenso wie eine allgemeine Verbesserung des städtischen Erscheinungsbildes auf die Tagesordnung: Ich möchte die konkreten Anliegen und auch die Beschwerden unserer Bürgerinnen und Bürger zum Anlass nehmen, hier verstärkt tätig zu werden. Auch die Themen Mobilität, Sicherheit sowie Jugend- und Seniorenarbeit stehen ganz oben auf der Liste. Gemeinsam mit dem Stadtrat und den entsprechenden Ausschüssen werde ich alles versuchen, um die Lebensqualität insgesamt in unserer Heimatstadt Höhr-Grenzhausen zu verbessern.
Vor allem bin ich jedoch auf ihre Mithilfe angewiesen: Bitte zögern sie nicht, sich mit Problemen oder Anliegen direkt an mich zu wenden. Mein Wahlkampf-Slogan „Hingehen-Zuhören-Anpacken“ war keine leere Worthülse, sondern soll sich während meiner Amtszeit wiederspiegeln.
Es ist mir zudem ein Herzensanliegen auch die positiven Aspekte unserer schönen Heimatstadt wieder vermehrt in den Fokus zu stellen. Denn Höhr-Grenzhausen KANN nicht nur mehr, Höhr-Grenzhausen IST bereits mehr: Weltweit agierende Unternehmen vor Ort, das Zentrum europäischer Keramik, eine Urlaubsdestination mit exzellenten Hotels vor Ort, gepaart mit einer optimalen Lage …diese Liste ließe sich noch um einige Punkte ergänzen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass Image unserer Heimatstadt, auf die wir stolz sein können, auch dementsprechend nach außen wie innen aufzupolieren. Packen wir es an!