Die Gewissheit eines früheren Horresser Mitbürgers hat sich bestätigt: „Es regnet nicht in eine Prozession“. Der für die Zeit des Hochamts und der Prozession angekündigte Regen wartete das Ende der Prozession ab und setzte erst nach dem im Freien erteilten sakramentalen Schlusssegen ein. So konnte der Leib Christi in der Monstranz, begleitet vom Musikverein Horressen und den Gottesdienstteilnehmern bei trockenem Wetter durch die Straßen getragen werden. Der von fleißigen Händen aus Elgendorf und Horressen liebevoll gestaltete Blumenteppich hob das Thema dieses Feiertages noch einmal bildlich hervor. Allen Beteiligten sagen wir ein herzliches „Vergelt´s Gott!“.