Stadtbürgermeisterin Wieland zu Besuch bei Natursteine Zimmer
Naturstein ist schön und vielseitig. Davon konnten (v.l.) Leon und Manfred Zimmer Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland überzeugen, die mit Petra Ramroth von der Wirtschaftsförderung der Verbandsgemeinde Montabaur den neuen Firmensitz von Natursteine Zimmer besuchte.
Wer edle, naturbelassene Baustoffe sucht, wird bei der Firma Natursteine Zimmer in Montabaur fündig. Davon konnte sich Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland überzeugen, als sie die neue Ausstellungshalle in Gewerbegebiet „Alter Galgen“ besuchte. Geschäftsführer Manfred Zimmer und sein Sohn Leon zeigten ihr die
verschiedenen Anwendungsbereiche von Marmor, Granit, Quarzit und anderen Sorten. Ob als Bodenbelag, Wandverkleidung, Arbeitsplatte oder Kochinsel in der Küche, für Waschbecken und Badewannen, als Tisch, Bank oder Feuerstelle - für nahezu jeden Wohnbereich kommt Naturstein als Baustoff in Frage. Dabei weist Naturstein eine vergleichsweise gute Energiebilanz auf, denn er ist langlebig und
muss nicht erst aufwendig produziert werden. „Wir als Betrieb für Steinmetzarbeiten und Innenausbau stellen also nichts her, sondern wir verarbeiten nur die Produkte, die uns die Natur geschenkt hat“, erklärten Vater und Sohn Zimmer ihrem Gast.
Natürlich gehöre die klassische Grabmalgestaltung auch zu ihrem Geschäft, betonen sie. Das Familienunternehmen wurde 1962 in Herrschbach gegründet und hat seit 2021 seinen neuen Sitz in Montabaur. 14 Mitarbeiter sind hier tätig. Für die Standortwahl war die unmittelbare Anbindung an die A3 ausschlaggebend, denn dadurch verkürzen sich die Wege, sodass die Firma ihre Kunden im Frankfurter und Kölner Raum schnell und einfach erreichen kann - und umgekehrt.
Stadtbürgermeisterin Wieland war begeistert von den kreativen Ideen und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Natursteine: „Hier treffen solides Handwerk, Design und Geschäftssinn aufeinander“, lobte sie.