Netzwerk „MT-Kulturtreff“ stellt Planung für das neue Jahr vor:

Wirtschaft und Politik gemeinsam mit der Kultur -

„Kultur für Kurze“ soll mehr im Mittelpunkt stehen

Sich gemeinsam mit Wirtschaft, Politik und Kultur dafür einsetzen, dass der „Standortfaktor Kultur“ in und rund um Montabaur spürbar an Bedeutung gewinnt! Das hatten sich die aktiven Kunst- und Kulturschaffenden im Netzwerk „MT-Kulturtreffs“ für das zu Ende gehende Jahr zur Aufgabe gemacht. Was daraus geworden ist und wie es damit weitergeht, ist Thema des nächsten Treffs am Donnerstag, 16.1.2025 im Kulturkeller in Montabaur.

Die Wirtschaft profitiert von einem hochwertigen Kulturangebot in der Region, also darf diese auch kulturelle Veranstaltungen und Initiativen breiter und oft ohne große Beträge unterstützen – so die Hoffnung der Kultur-Netzwerker. Das war auch Thema beim Unternehmergespräch der VG Montabaur. Beim Treffen des MT-Kulturtreffs im Januar werden auch Stadtbürgermeisterin Melanie Leicher und VG-Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich dabei sein. Die Verantwortlichen hoffen, dass auch einige heimische Unternehmen dabei sein werden - diese sind zumindest herzlich willkommen!

Beim Netzwerktreffen soll ein Workshop „Kultur-Politik-Wirtschaft“ mit Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld von der Projektschmiede in Düsseldorf geplant werden. Ein weiterer Ansatz wird die Entwicklung und Förderung von Kulturangeboten für Kinder, also der „Kultur für Kurze“, sein. Dazu könnte bald ein öffentliches Forum mit Leuten aus der Jugend- und Kulturarbeit vorbereitet werden. Ein weiteres Thema ist der Erfahrungsaustausch aller Kultur- und Kunstveranstalter in der Region.

Weitere Infos zum MT-Kulturtreff bei Uli Schmidt als Koordinator des Netzwerkes unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de.