Winters Not, so still und karg die Zeit.
Ein Suchen nach jedem kleinen Licht.
Natur jedoch will lehren das Leid.
In allem übt sie hohen Verzicht.
Ein Stern, ein einzger, macht leis sich auf,
bringt den allerersten Hoffnungsschein.
Glanz und Helligkeit sodann zuhauf,
stellt glückhöchste Freude bald sich ein.
Alle Zeit, sie atmet Heiligkeit.
100 Lichter halten mit die Wacht.
Jede Seele trägt ein leuchtend Kleid.
Herz umfangen glänzt die Weihnachtsnacht!
Allen Eschelbächern und den Lesern des Wochenblattes besinnliche Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!