Schönstätter Marienschule
Abiturfeier
„The winners“
Nach den Mühen des schriftlichen und mündlichen Abiturs konnten 42 Schülerinnen der Schönstätter Marienschule ihre Abiturfeier begehen.
Der Festtag begann mit einem Gottesdienst in der Pallottikirche. Unter dem Motto „I have a dream“ kam in der ökumenischen Feier mit Pfarrer Gattwinkel und Pfarrer Götz zum Ausdruck, was die Feiernden bewegten. Unter großem Applaus erschienen die drei Stammkursleiterinnen Dorothee Bürger, Sr. Christamaria und Andrea Seibel auf der Bühne. Mit Augenzwinkern blickten sie auf die vergangenen zweieinhalb Jahre Oberstufenzeit zurück und führten humorvoll und unterhaltsam durch das Programm.
Die Schulleiterin, Sr. M. Gabriele, gratulierte den Abiturientinnen. „Ihr habt gewonnen“, rief sie ihnen in Anlehnung an das Abi-Motto zu. Sie dankte allen, die die Schülerinnen auf dem Weg zur Reifeprüfung individuell trainiert und professionell begleitet haben. Schließlich erwähnte Sr. M. Gabriele die Schulpatronin der SMS, Maria, und kennzeichnete sie als „Siegerin“. Sie habe sich immer für das Gute eingesetzt, mit Entschiedenheit ihr Ja gesagt. Schulchor und Orchester umrahmten die Feier. Jutta Jocks fiel es nicht leicht, etliche Chor- und Orchestermitglieder zu verabschieden.
Die MSS-Leiterin Daniela Speier wandte sich mit viel Herzwärme und Empathie an die Stufe. „Ihr seid ganz tolle Menschen mit viel positiver Energie und guter Laune“, sagte sie lobend. Die Rede der Jahrgangseltern hielt Michael Wächter originell und voller Esprit in Gedichtform. „Hört, ihr Leut‘ und lasst euch sagen: Die Uhr hat ‚Abitur‘ geschlagen.“
Mit der Zeugnisausgabe waren Ehrungen und die Vergabe von Fachpreisen für einzelne Schülerinnen verbunden. Der Ehemaligenverein der Schönstätter Marienschule zeichnete die beste Abiturleistung einer ehemaligen Realschülerin sowie die jahrgangsbeste Abiturientin aus. Der Preis der Ministerin für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz für vorbildliche Haltung und für besonderes außerunterrichtliches Engagement in der Schule wurde an Nele Pörzgen vergeben.