Ev. Kirchengemeinde Ransbach-Baumbach-Hilgert
Gemeindebüro, Kirchstr. 7, 56203 Höhr-Grenzhausen, Tel. 02624/9219100
E-Mail: kirchengemeinde.ransbach-baumbach-hilgert@ekhn.de
Öffnungszeiten:
Das Gemeindebüro für die Kirchengemeinden Ransbach-Baumbach-Hilgert, Höhr-Grenzhausen und Neuhäusel ist montags bis donnerstags vormittags von 8 Uhr bis 11 Uhr durch Frau Wendel und Frau Müller besetzt.
Das Gemeindebüro ist freitags geschlossen.
Sie erreichen das Gemeindebüro unter der Telefonnummer: 02624/9219100 oder
per E-Mail: Kirchengemeinde.Ransbach-Baumbach-Hilgert@ekhn.de.
Unsere Webseite finden Sie unter: www.rabahi.ekhn.de
Pfarrer Carsten Schmitt Tel. 02624/6251
E-Mail: Carsten.Schmitt@ekhn.de
Pfarrer Schmitt ist in der Regel vormittags und nach Vereinbarung zu erreichen.
Evangelischer Kindergarten Hilgert
Sie erreichen den Ev. Kindergarten unter der Telefonnummer: 02624/7544 oder per E-Mail: kindergarten.hilgert@ekhn.de, Leiterin: Nadine di Lauro
Gottesdienste
| Sonntag, 11. Mai | |
| 10 Uhr | Gottesdienst in der ev. Kirche in Ransbach-Baumbach mit Pfarrer Carsten Schmitt |
| Samstag, 17. Mai | |
| 17 Uhr | Musikalischer Abendgottesdienst in der ev. Kirche in Ransbach-Baumbach mit Pfarrer Carsten Schmitt |
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| Die Musikkirche lädt am Samstag, 17.5.25 um 17 Uhr in die Evangelische Kirche, Kirchstraße 13 in 56235 Ransbach-Baumbach zu einem Musikalischen Abendgottesdienst vor dem Sonntag Kantate mit Pfarrer Carsten Schmitt und der Cappella Taboris ein. Gemeinsam mit dem Vokal- und Instrumentalensemble des Evangelischen Dekanats Westerwald musiziert die junge Gambistin Isabel Müller-Hornbach aus Idstein sowohl Solowerke als auch Ensemblestücke; zudem erklingen Kompositionen von Heinrich Schütz und Georg Philipp Telemann für Solobass, Blockflöte, Violine und Basso continuo. Die musikalische Leitung obliegt Dekanatskantor Jens Schawaller, nach dem Gottesdienst werden traditionell Kaffee, Tee und Kekse gereicht. Weitere Informationen unter http://musikkirche.de. |
| Sonntag, 18. Mai | |
| 10 Uhr | Gottesdienst in der ev. Kirche in Hilgert mit Pfarrer Carsten Schmitt |
Veranstaltungen
| Donnerstag, 8. April | |
| 19:30 Uhr | Probe Frechblech, ev. Kirche Hilgert |
| Dienstag, 13. Mai | |
| 19 Uhr bis 20:30 Uhr | Probe der Kantorei, ev. Kirche Hilgert |
| 19 Uhr | Kirchenvorstandssitzung |
| Mittwoch, 14. Mai | |
| 15 Uhr | Frauenkreis |
| Donnerstag, 15. Mai | |
| 19:30 Uhr | Probe Frechblech, ev. Kirche Hilgert |
Musikkirche – Cappella Taboris & Paul Gerhardt 12.04.2025
Paul Gerhardt, Georg Philipp Telemann und Jean-Baptiste Loeillet – ein Theologe und zwei Komponisten des Barockzeitalters aus Deutschland und Frankreich, deren ebenso bedeutende wie unterschiedliche Werke im künstlerischen wie auch im liturgischen Fokus des letzten Musikalischen Abendgottesdienstes standen. Und in der Tat entfaltete Pfarrer Carsten Schmitt gewohnt geistreich und voller Wortwitz die tiefe poetische und berührend menschliche Dimension der 13 sprachgewaltigen Strophen des Paul-Gerhardt-Liedes „Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich“ – musiziert auf einer lebendigen Melodie des ausgehenden 16. Jahrhunderts aus dem angelsächsischen Kulturraum – die über den ganzen Gottesdienst verteilt von der Gemeinde gesungen wurden. Begleitet wurde sie dabei von Monika Schlößer (Flauto dolce), Dorit Gille (Waldhorn und Lesung), Ulrike Haude (Gesang) sowie Dekanatskantor Jens Schawaller (Violine und Truhenorgel), die als Mitglieder der Cappella Taboris kammermusikalisch-dialogisch agierten. Als instrumentale Kammermusik erklangen eine Kanonsonate von Telemann sowie eine Sonate von Loeillet, jeweils für Flauto dolce und Violino, die sich in den musikalischen Wettstreit begaben. Nach dem Gottesdienst wurden alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher mit Kaffee, Tee und Keksen verwöhnt.
Musikkirche – Kantorei / Musik zur Sterbestunde 18.04.2025
Romantische Musik für Chor und Orchester in der traditionellen Musik zur Sterbestunde – gegliedert durch die dramatischen Texte der Kreuzigungsszene nach dem Evangelisten Johannes: Das war das fesselnde Konzept des diesjährigen Karfreitagskonzertes in der vollbesetzen Musikkirche, das die Evangelische Kantorei Ransbach-Baumbach – Hilgert, die Cappella Taboris und das Orchester der Musikkirche stilsicher und emotional ergreifend mit deutschsprachiger Musik des 19. Jahrhunderts gefüllt haben. Mit klanggewaltigen Motetten von Felix Mendelssohn Bartholdy, Joseph Gabriel Rheinberger, Johannes Brahms u. a. kommentierten die Musikerinnen und Musiker eindrücklich die traditionellen Passionslesungen – im Wechsel gehalten von Pfarrer Carsten Schmitt und Diakon Dr. Benjamin Bereznai, die beide den Nachmittag liturgisch begleiteten – das Karfreitagsgeschehen. Dabei erklangen die Kantorei der Musikkirche und die Cappella Taboris in ihrer Bandbreite vom leisesten piano bis zum kräftigsten forte bei lupenreiner Intonation in historisch informierter Sangesart. Im Orchester wirkten Svenja Dinges (Violine I), Kim Cimander (Violine II), Dr. Dirk Schawaller (Viola da braccia), Anneke Jung (Violoncello), Gudula Marxsen (Kontrabass) und Susanne Schawaller (Truhenorgel), die als homogener Klangkörper die Sängerinnen und Sänger gleichsam sensibel wie differenziert begleiteten und als eigenständiges Ensemble zur klanglichen Höchstform aufliefen. Als Gesangsolisten wirkten Dr. Jutta Schulte-Huermann (Sopran) und Dr. Wolfgang Kues (Tenor), die mit viel Einfühlvermögen und sängerischer Qualität romantische Musik vom Feinsten darboten. Geleitet wurde die Musik zur Sterbestunde von Dekanatskantor Jens Schawaller, der seit 1999 die hauptamtliche Kirchenmusik in der Region prägt.
Musikkirche – FRECHBLECH / Ostersonntag
„Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!“ – mit diesem österlichen Wechselgruß eröffnete Pfarrer Carsten Schmitt den sowohl fröhlichen als auch lebendigen Abendmahls- sowie Taufgottesdienst mit FRECHBLECH in der Musikkirche, in dem die vielen anwesenden Gästen das christliche Auferstehungsfest bei strahlendem Wetter wortwörtlich mit Pauken und Trompeten feierten. Die österliche Predigtmeditation hielt Elisabeth Wanner, in FRECHBLECH musizierten Dr. Rudi Weide (Trompete), Claudia Liebe (Trompete), Dorit Gille (Waldhorn), Dr. Ben Bereznai (Basstrompete), Dr. Dirk Schawaller (Cimbasso in B) und Dekanatskantor Jens Schawaller (Orgel und Leitung). Die Kesselpauken spielte mit großer rhythmischer Präzision und Jakob Liebe, Susanne Schawaller musizierte mit viel Verve als Klangkrone auf der Garkleinflöte.