Bericht zur öffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom 23. Juli 2025
1. Bericht des Ortsbürgermeisters gem. § 33 GemO
Der Ortsbürgermeister informiert den Gemeinderat über:
| - | Das Haushaltsgenehmigungsschreiben der Kreisverwaltung Montabaur. |
| - | In Anspruch genommene Dienstleistungen. |
| - | Die Begehung zur Straßenüberquerungshilfe an der B 54 mit dem Landesbetrieb Mobilität und der Kreisverwaltung. |
| - | Die Begehung mit der Firma Enercon wegen geplanten Transporten für Windkraftanlagen über gemeindeeigene Grundstücke im Jahr 2026. |
| - | Die Bestellung von vier Ruhebänken bei der Firma Resorti. |
| - | Die Anschaffung von drei weiteren Verschlussplatten für die Urnenwand auf dem Friedhof. |
| - | Die neu erstellte Wandertafel des Touristikverband Rennerod. |
2. Beratung und Beschlussfassung zum Erwerb von Materialien in Verbindung mit der Förderung des Westerwaldkreises zur Errichtung eines Notfalltreffpunktes
Beschluss:
Der Ortsbürgermeister wird beauftragt, die in der Sitzung festgelegten Materialien zu bestellen und einen Antrag zur Förderung für die Einrichtung eines Notfalltreffpunktes beim Westerwaldkreis zu stellen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig dafür
3. Beratung zum weiteren Vorgehen zur Sanierung der Brücke über dem Holzbach
Bei den Beratungen zum weiteren Vorgehen zur Sanierung der Brücke über den Holzbach am Ortsausgang Richtung Spielplatz wurde folgendes besprochen:
Es soll eine weitere Begehung der Brücke mit einem fachkundigen Prüfer erfolgen, um hier eine zweite Meinung einzuholen. Hintergrund ist der Prüfbericht des Ingenieurbüros Frings. Die Brücke wurde mit der Prüfnote 3,0 bewertet, wobei die Note 1,0 sehr gut und die Note 4,0 ungenügend bedeutet.
Der Gemeinderat sieht hier Kosten im sechsstelligen Bereich aufkommen. Dies soll möglichst verhindert werden.
4. Verschiedenes, Wünsche, Anträge, Anregungen
Im Gemeinderat wurde besprochen, dass im Ortsbereich zu schnell gefahren und die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h zum Teil von einigen Kfz-Führern nicht eingehalten wird. Die Personen sollen benannt werden und durch den Ortsbürgermeister konkret angesprochen werden.
Einige Geschwindigkeitsbeschränkungsschilder sind verblasst und sollten erneuert werden.