Die Bauarbeiten auf der B255 zwischen Höhn und Hellenhahn-Schellenberg sind bis jetzt, trotz Verschiebungen der geplanten Asphaltarbeiten wegen Regen, gut voran gekommen. Der angekündigte Zeitplan wurde voll eingehalten.
Der Bauabschnitt zwischen Höhn und Hellenhahn-Schellenberg, sowie der Abschnitt zur Erneuerung des gesamten Kreisverkehrsplatzes in Hellenhahn-Schellenberg sollen wie angekündigt bis 16.06.2023 fertiggestellt sein.
Wie bereits angekündigt, bleibt die eingerichtete Umleitungsstrecke für den überregionalen Verkehr bestehen, wenn ab dem 19.06.2023 der nächste Bauabschnitt auf der B255 in Richtung Rennerod gesperrt wird.
Dieser dritte Abschnitt beginnt in Hellenhahn-Schellenberg, circa fünf Meter hinter der jetzt erneuerten langen Mittelinsel nach dem Kreisverkehrsplatz (KVP) in Richtung Rennerod, also in etwa auf Höhe der linksseitigen Zufahrt zur Borngasse/Hauptstraße und endet an der Abfahrt nach Rennerod, dem Anschluss der der L298, kurz vor der Abfalldeponie. Nach fünf bis sieben Wochen, je nach Witterung, soll dieser dritte Abschnitt auch wieder befahrbar sein.
Ab dem 17.06.2023 kann somit der Abschnitt von Höhn nach Hellenhahn-Schellenberg befahren werden. Die Nord-Süd Verbindung über den Kreisverkehrsplatz (KVP) in Hellenhahn-Schellenberg, also von Pottum oder Seck kommend über den KPV in Richtung Neustadt ist Ende nächster Woche ebenso wieder befahrbar.
Die B255 selbst, bleibt jedoch weiterhin gesperrt, allerdings erst ab circa 85 Meter hinter dem KVP in Hellenhahn-Schellenberg bis zur Kreuzung der L298 kurz vor der Abfalldeponie Rennerod.
Die offizielle und ausgeschilderte Umleitungsstrecke von West nach Ost, auch für den Schwerlastverkehr, führt ab Höhn über die K57 nach Fehl-Ritzhausen von wo aus in östliche Richtung der Verkehr über die L294 durch Niederroßbach bis zur B54 in Emmerichenhain geleitet wird und von dort nach Süden in Richtung Rennerod wieder auf die B255 führt.
Entgegengesetzt, aus östlicher Richtung, von Rehe kommend, wird der Schwerverkehr ebenfalls über die B54 Richtung Norden geleitet und in Emmerichenhain wieder auf die L295 nach Westen, durch Niederroßbach und Fehl-Ritzhausen bis nach Bad Marienberg, von wo aus es weiter in südliche Richtung über die L294 durch Langenbach, Dreisbach und in Ailertchen wieder auf die B255 geht.
Im Anschluss der Straßenbauarbeiten auf der B255 ist ein weiterer Sanierungsabschnitt auf der B54 vorgesehen.
Zwischen Zehnhausen und der B414 in Richtung Norden, wird eine Kurve auf der Bundesstraße 54, entschärft.
Etwa fünf Wochen lang wird hier die Straße auf der Kurveninnenseite verbreitert und die beiden oberen Asphaltschichten des etwa 210 Meter langen Straßenabschnittes erneuert. Der an dieser Stelle querende Entwässerungskanal soll dabei erneuert werden.
Die Umleitungsstrecke für die Arbeiten auf der B54 führt ab der Kreuzung B54/B414 über Nister-Möhrendorf, weiter über die B414 bis zum Kreisverkehrsplatz B414/B255 und von dort weiter über die B255 durch Hohenroth und Rehe in Richtung Rennerod bis zur Kreuzung B255/B54, von wo aus man auch wieder über Emmerichenhain nach Zehnhausen bei Rennerod gelangt. Die Sperrung befindet sich auf der B54 zwischen Zehnhausen bei Rennerod und der Kreuzung B54/B414.
Der LBM Diez bittet während den Bauarbeiten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Behinderungen und um Rücksichtnahme und Geduld während den Bauarbeiten.
Zusätzliche Informationen und eine Übersicht zu den Umleitungsstrecken finden Sie unter https://verkehr.rlp.de/