Aufmerksam wird von den Zuschauern die Fahrt jedes Wettbewerbsteilnehmer auf dem anspruchsvollen Parcours beobachtet. Polizeioberkommissar (POK) Patrik Röhl von der Jugendverkehrsschule (links) hatte die Idee für diese Aktion, bei der besonderes Geschicklichkeit, Geduld und Können gefragt sind.
Ein ganz besonderer Wettbewerb wurde dieser Tage auf dem Schulhof der Regenbogenschule in Westerburg ausgetragen. Gesucht wurde der verkehrssicherste Radfahrer der Jugendverkehrsschule Westerburg. Aus rund 500 Kindern, die die Radfahrausbildung 2022 durchlaufen hatten, wurden die beiden besten Schülerinnen und Schüler einer jeden Klasse ermittelt, die jetzt zur Abschlussveranstaltung eingeladen waren. „Nur wer im vergangenen Jahr herausragende Leistungen gezeigt hat, wurde eingeladen“, erläuterte Polizeioberkommissar (POK) Patrik Röhl zu Beginn. Er freute sich, dass so viele Mädchen und Jungen der damaligen 4. Klassen seiner Einladung gefolgt waren. Die rund 60 teilnahmeberechtigten Schülerinnen und Schüler waren sichtlich gespannt, was an diesem Nachmittag auf sie zukommen würde. Während der Verkehrsschule, die mit dem Ablegen des Fahrführerscheins endet, waren die Grundschulkinder unter der Leitung von POK Röhl immer mit ihren Fahrrädern im Verkehrsgarten im Schulzentrum von Westerburg unterwegs. Doch diesmal sollten sie eine neue und ungewohnte Situation vorfinden.
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