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Wäller Wochenspiegel - Anzeiger für die Verbandsgemeinde Westerburg
Ausgabe 44/2022
Hauptthemen - Seite 4
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Hauptthemen - Seite 4

2014 (Teil 2)

Verbandsgemeinderatswahl

Aus der Verbandsgemeinderatswahl am 25.05.2014 ging als stärkste Kraft die CDU (48,70 %) hervor, gefolgt von der SPD (26,78 %) und der

WuB (17,43 %). Die FWG erhielt einen Stimmenanteil von 7,08 %

Gerd-Otto Dietz ist Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Westerburg

Bei der konstituierenden Sitzung des Verbandsgemeinderats Westerburg wurde Gerd-Otto Dietz (WuB) mit 28 Ja-Stimmen, einer Gegenstimme und einer Enthaltung zum Ersten Beigeordneten gewählt (ein Stimmzettel war ungültig). Bei einer Stimmenthaltung wählte der Rat Edelbert Schilling (CDU) mit 20 Stimmen zum Beigeordneten. Günther Raspel erhielt 10 Stimmen und wurde erneut für die dritte Wahl eines Beigeordneten von der SPD ernannt. Der CDU-Kandidat Bernd Wisser erhielt 18 Stimmen, der SPD-Kandidat 12 Stimmen, ein Ratsmitglied enthielt sich der Stimme.

2015

Neue Räume für das Einwohnermeldeamt und Standesamt

Der Umzug innerhalb des Gebäudes in die neuen bürgerfreundlichen und modernen Räume kam bei den Bürgern gut an, da die Atmosphäre im Großraumbüro vorher doch recht unpersönlich war. Der verwaltungsinterne Umzug konnte in den Wochen davor ohne größere Einschränkungen in den Dienstleistungen sowie ohne jedwede Reduzierung in den Öffnungszeiten erfolgen.

Werkausschuss vergibt Millionenauftrag

In seiner öffentlichen Sitzung vergab der Werkausschuss der Verbandsgemeinde Westerburg unter der Leitung des Ersten Beigeordneten, Gerd Otto Dietz, den Auftrag zum Bau eines rund 2865 Meter langen Verbindungssammlers von der Kläranlage Härtlingen bis an den Ortsrand von Guckheim. Für das Jahr 2015 plante man, die Kläranlage Härtlingen außer Betrieb zu nehmen. Die Auftragssumme betrug rund 1,12 Millionen Euro.

WLAN für Kinder der Regenbogenschule

Aufgrund sehr enger Räumlichkeiten, musste eine andere Lösung gefunden werden, um eine Nutzung von PCs mit einer kompletten Klasse gewährleisten zu können. Nach einem gemeinsamen Rundgang der Schulleitung und der Beteiligten der Verbandsgemeindeverwaltung wurde beschlossen, einen drahtlosen Zugriff per Notebooks auf die Lernplattform der Grundschule und auf das Internet, welches auf kindgerechte Inhalte gefiltert wird, vom gesamten Schulgelände aus zu ermöglichen. Hierfür wurden für die Lehrer und Schüler insgesamt 14 Notebooks zur Verfügung gestellt.