Seelsorgebereich Rheinischer Westerwald

Heizen in den Kirchen

Die Verbandsvertretung des Seelsorgebereiches „Rheinischer Westerwald“, die aus jeweils zwei Vertreterinnen bzw. Vertretern der Kirchenvorstände besteht, hat sich in mehreren Sitzungen ausführlich mit dem Thema „Heizen in den Kirchen und kirchlichen Gebäuden“ beschäftigt.

Der einheitliche Nenner der Diskussion war, dass es in den hl. Messen kälter sein wird, als in den Jahren zuvor. Somit leisten wir in unserem Seelsorgebereich einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und beugen einer zu erwartenden Energieknappheit vor.

In den Kirchen wird die Luftfeuchtigkeit permanent überwacht. Da es sich bei den Kirchen um Gebäude mit unterschiedlicher Bausubstanz handelt, kann es keine einheitliche Regelung geben.

Bis zum Ende des Jahres werden die hl. Messen in den Kirchen stattfinden. Die Priester und Organisten werden versuchen, die Gottesdienste möglichst kurz zu halten.

Ausnahme in Windhagen: hier finden die Sonntags-Messen bereits jetzt im Pfarrheim statt. Die Wochen-Messen bleiben in der Kirche. Die Messen zu Weihnachten und dem Jahreswechsel finden in der Kirche statt. Anfang des Jahres wird eine Neubewertung zu dem Thema vorgenommen.

Pfarrei Ehrenstein: Ab dem 2. Januar finden die hl. Messen in der Kapelle in Altenburg statt.

Rektorat Limbach: Ab dem 2. Januar finden die hl. Messen im Pfarrheim in Limbach statt.

Pfarrei Asbach: Ab dem 2. Januar finden die hl. Messen im Pfarrheim statt.

Pfarrei Buchholz: Die hl. Messen werden weiterhin in der Kirche gefeiert

Pfarrei Oberlahr: Auch hier finden die Gottesdienste weiterhin in der Kirche statt.

(Änderungen vorbehalten)

„Windhauch“

In der Woche vor Weihnachten erscheint der neue „Windhauch“. Die Bewohner aus dem Seelsorgebereich Rheinischer Westerwald, die keinen Windhauch in ihrem Briefkasten vorfinden, können diesen im Pfarrbüro, in der Kirche oder bei Banken und Bäckereien in Asbach erhalten. Ferner besteht die Möglichkeit auf der Internetseite des Seelsorgebereiches (www.kkgvrw.de) unter dem Bereich „Aktuelles“ und dann unter „Publikationen und Veröffentlichungen“ den „Windhauch“ online zu lesen.