Zu Beginn der Ratssitzung stellte Ortsbürgermeister Konrad Peuling die schriftliche Eingabe eines Bürgers hinsichtlich einer nicht genehmigten Baumaßnahme im Randbereich des IP Nord vor. Der Vorgang wurde bereits an die Untere Naturschutzbehörde sowie die Bauverwaltung weitergegeben. Im Rahmen der Sitzung wurde seitens eines Bürgers aus Hammelshahn der Wunsch an die Gemeindeleitung herangetragen, einen Wirtschaftsweg von Hammelshahn nach Buchholz (Pantaleonstraße) so zu ertüchtigen, dass er auch bei nassem Wetter sicher zu nutzen ist. Der zuständige 1. Beigeordnete Werner Marnett nimmt sich der Angelegenheit an.
Seitens des Rates wurde einem Antrag auf Änderung der Ergänzungssatzung „Mendt“ entsprochen.
Mehrheitlich hat sich der Rat außerdem dafür ausgesprochen, die Planung für die Erschließung der beiden Stichstraßen im Ortsteil Hammelshahn an ein Planungsbüro zu vergeben. Ein entsprechendes Vergabeverfahren soll durchgeführt werden. Zur Information der betroffenen Anlieger soll es eine Informationsveranstaltung geben, um alle Fragestellungen aufgreifen zu können.
Aufgrund eines einstimmigen Beschlusses wird sich der Kulturausschuss mit der Frage beschäftigen, ob es in der Ortsgemeinde Buchholz Opfer des Nationalsozialismus gegeben hat und in welcher Form diesen angemessen gedacht werden kann.
Im nichtöffentlichen Sitzungsteil wurde einstimmig zwei Personalangelegenheiten zugestimmt. Vertagt wurde ein Zuschussantrag.