Es wurde der Neubau einer Brücke nach Krummenau beschlossen. Die Brücke wird 3 Meter breit und erhält auf der Neustädter Seite eine 25 Meter lange Rampe, um die Steigung bei 4 % zu halten. Das waren die Fördervoraussetzungen, um eine Förderung von 75 % zu erhalten. Der Rat hat sich für die Ausführung als Aluminiumträgerbrücke und gegen eine Hängebrücke entschieden, da diese ca. 53.000,-- € günstiger ist. Um eine Brücke in ähnlicher Ausführung ging es im nächsten Punkt. Hier wird erst einmal die Planung beauftragt und Geld in den Haushalt eingestellt. Diese Brücke führt vom Bahndamm nach Ehrenstein. Dadurch werden die Kosten zu 50 % von Neustadt und 50 % von Asbach getragen.
Ein Bebauungsplan in Hombach wurde aufgehoben, da die antragstellende Firma nach Insolvenz nicht mehr weitergeführt wird.
Weiter wurde beschlossen, die Planung für eine Neugestaltung des Parkplatzes „Am Bleibach“ (ehemaliger Heini-Parkplatz) in Auftrag zu geben.
Die Umgestaltung des Walderlebnispfads soll mit Fertigstellung des 2. Bauabschnittes als kompletter Rundweg ausgebaut werden, nachdem der erste Bauabschnitt sich schon großer Beliebtheit erfreut.
Nach Erstellung einer Machbarkeitsstudie zum Lückenschluss des Wiedradweges zwischen Oberhoppen und Roßbach werden jetzt die nächsten Schritte, wie Grunderwerb usw. angegangen.
Unter „Mitteilung“ wurde berichtet, das der LBM die vom Rat beantragte Verschiebung der Ortsdurchfahrtsgrenze in Rotterheide abgelehnt hat.
Des Weiteren wurde der Halbjahresbericht zum Doppelhaushalt 2023/2024 vorgestellt. Mit folgendem Ergebnis: Der Haushalt ist solide und die Ortsgemeinde Neustadt ist in der Lage ihre veranschlagten Ziele uneingeschränkt weiter zu verfolgen. Die Finanzabteilung geht davon aus, dass keine Verpflichtung zur Aufstellung eines Nachtragshaushalts besteht.