CDU-Gemeindeverband Bad Hönningen besichtigt Villa van Ackeren

Vorsitzende Desiree Schwarz-Hofenbitzer: „Hier ist ein komplettes kleines Wohnviertel im Innerort von Bad Hönningen mit modernen Wohnlösungen entstanden.“

Der CDU-Gemeindeverband hat mit seiner Vorsitzenden Desirée Schwarz-Hofenbitzer den umfangreichen Neubau, der auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofshotels, das dann zeitweise Kasino der damaligen Kali-Chemie war und später in Wohnungen und eine Arztpraxis umgebaut wurde, besichtigt. Das Projekt umfasst 40 Wohneinheiten, aufgeteilt auf ein Vorder- und ein Hinterhaus in verschiedenen Größen, so dass sowohl Alleinstehende als auch Familien dort unterkommen können.

Das Besondere an diesem Projekt ist die Revitalisierung des ehemaligen Bahnhofshotels, dessen Außenfassade sich in der neuen Anlage widerspiegelt. Die moderne Architektur kombiniert den Charme des alten Gebäudes mit zeitgemäßen Wohnkonzepten.

Erfreulich ist aus Sicht des CDU-Gemeindeverbandes auch der energetische Standard. Der gesamte Komplex ist ein Effizienzhaus der Stufe 40 plus. Das bedeutet, dass der Energiegesamtbedarf der Immobilie sehr gering und die Wärmedämmung der Gebäudehülle hoch ist. Das wird mit den Werten Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust angegeben und ist ein wichtiger Aspekt für niedrige Nebenkosten.

Ein weiterer Pluspunkt ist die direkte Anbindung an den Bahnhof, die eine bequeme Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs garantiert. Darüber hinaus ist für ausreichend Parkmöglichkeiten gesorgt.

„Dieser neue Wohnkomplex, der ein kleines modernes Wohnviertel im Innerort darstellt, ist ein Gewinn für unsere Verbandsgemeinde“, konnte Schwarz-Hofenbitzer am Ende der Besichtigung feststellen.