Glücklich, mit etwas Wehmut machen sich die 9. Klässler auf den Weg in ihre Zukunft
Sinet Dippolt und Leon Bonnek bedankten sich für eine „coole“ Zeit bei Petra Römer
Elisa Müller (6.v.li) ging mit dem besten Zeugnis nach Hause
Nach zwei Jahren Corona, in denen die Abschlussfeiern nur mit sehr viel Distanz und wenig Publikum stattfinden konnten, fand an der Römerwall-Schule wieder eine traditionelle Abschlussfeier für insgesamt 51 Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, Lehrern und Gästen statt. Den Auftakt bildete ein „Trashdrumming-Auftritt“ der BR-Abschlussklasse 9a unter Leitung von Musiklehrer Frank Gögler. Trotz der scheinbar bescheidenen klanglichen Möglichkeiten dieser „Instrumente“ - ganz normale Regentonnen - begeisterten die 24 Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Lehrerin Petra Römer mit ihrem klangvollen Rhythmus und der Energie ihres Auftritts. Die offizielle Begrüßung und Moderation übernahmen Sinet Dippolt und Leon Bonnek. Anschließend trat Schulleiterin Marita Palm an das Mikrofon und hielt eine bewegende Ansprache über den Wert der Gemeinschaft und ließ die letzten Schuljahre Revue passieren. Nach dem Dank an die Lehrer sprach die Klassenleiterin Petra Roemer zu ihren Schülerinnen und Schülern. Gleichzeitig wünschte sie allen in einer emotionalen Rede für die Zukunft viel Glück und Erfolg. Nach der Übergabe der Zeugnisse wurde in diesem Jahr Elisa Müller für das beste Zeugnis der Klasse ausgezeichnet. Bevor es in die „Freiheit“ ging, verabschiedete sich die Klasse mit einer weiteren „Trashdrumming-Darbietung“ voller Präzision, Fantasie und Power.