Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl
Dankgottesdienst in der Pfarrkirche St. Suitbert
Sternsinger aus Bad Hönningen, Rheinbrohl und Hammerstein
Sternsingeraktion 2024
Auch in diesem Jahr haben sich wieder Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf den Weg gemacht und haben als Sternsinger und Begleiter den Segen in die Häuser unserer Gemeinden gebracht.
In Bad Hönningen waren 16 Kinder in 4 Gruppen begleitet von 5 Erwachsenen an 15 Tagen unterwegs und haben 4.209,08 € gesammelt. Dieser Betrag kommt zu 100 % dem Rainbow Center Moshi in Tansania zugute. Da die Gruppen nicht an alle Türen kommen konnten, stehen bis zum 31.01.2024 bei Schreibwaren Löhr und in der Markt Bäckerei Spendendosen und dort kann man sich auch die Segensschilder mitnehmen.
In Rheinbrohl waren in 10 Gruppen 34 Kinder, 6 Jugendliche und 2 Erwachsene als Sternsinger mit 14 Begleitern an 2 Tagen unterwegs. Der gesammelte Betrag in Höhe von 5.285,00 € kommt zu 75 % ebenfalls dem Rainbow Center zugute, die restlichen 25 % gehen an die Sternsingeraktion allgemein. Auch in Rheinbrohl war es nicht möglich, alle Einwohner zu besuchen. Wer noch spenden und einen Segensaufkleber für sein Zuhause haben möchte, kann dies in der Apotheke, im Tante Emma Laden und im Café Schmidt machen. Die Dosen und die Segensaufkleber bleiben dort bis Ende Januar 2024.
In Hammerstein haben 6 Sternsinger in 2 Gruppen mit 2 Begleitern an 1 Tag alle Häuser besucht und insgesamt 872,20 € Spenden gesammelt.
Natürlich können Spenden auch noch im Pfarrbüro abgegeben werden. Dort liegen auch Segensaufkleber bereit.
In diesem Jahr wurden die Sternsinger am 7. Januar um 16 Uhr in einem gemeinsamen Dankgottesdienst in der Pfarrkirche St. Suitbert Rheinbrohl empfangen. Die Orgateams luden im Anschluss an den Gottesdienst zu Keksen und Kakao ins Gemeindezentrum ein. Erfreulicherweise sind viele Sternsinger mit Ihren Eltern dieser Einladung gefolgt und saßen dort noch eine Weile beisammen.
An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an Alle, die für die Sternsingeraktion unterwegs waren, die Gruppen bekocht und im Hintergrund organisiert haben. Ein großer Dank auch an Alle, die den Gruppen ihre Türen geöffnet und gespendet haben.