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Mitteilungsblatt für den Bereich der Verbandsgemeinde Bad Hönningen
Ausgabe 51/2022
Aktuelles MUSS
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Spielen und toben bis der Arzt kommt

Auch die Helferinnen und Helfer zeigten sich begeistert

Nicole Emmler und Bürgermeister Jan Ermtraud inmitten der Kinder auf der Hüpfburglandschaft

Spiel und Fun stand im Vordergrund

Das 2. Kindersportspielefest in der Bad Hönninger Sprudelhalle, organisiert vom Team Proju (Projekt offene Jugendarbeit), unter der Leitung von Nicole Emmler und finanziell unterstützt von der VG Bad Hönningen, fand auch dieses Mal großen Anklang. Schon bis zum Mittag waren über 70 Kinder der Einladung zur Bewegung, Spiel und Fun gefolgt. Dieser eine Tag sollte die anderen Bedürfnisse der jungen Menschen ansprechen, einfach mal Abwechslung bringen und einen Tag Austoben ermöglichen. Damit alle Kinder das Angebot nutzen konnten, war die Veranstaltung kostenfrei. Hierzu hatten die 18 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer um Nicole Emmler von proju und Ausrichter des Kindersportspielefestes, jede Menge interessante Bewegungsgerätschaften schon am frühen Morgen aufgebaut. So standen den Kids Bubble Bälle, Kletterseile, Riesenschaukel und vieles mehr zur Verfügung, wobei die riesige Hüpfburglandschaft eindeutig das Highlight war. Zudem wurden Tisch Tennis Tische vom TTC Bad Hönningen zur Verfügung gestellt und konnten unter fachlich kompetenter Anleitung einiger Mitglieder und des Vorsitzenden Peter Zwiener genutzt werden. Finanzielle Unterstützung gab es von der Verbandsgemeinde und die Stadt stellte die Nutzung der Sprudelhalle kostenfrei zur Verfügung. Auch gab es neben dem sportlichen und spielerischem Angebot Verpflegung wie Kaffee und Kuchen sowie Softdrinks, die von den Eltern gesponsert wurden. Bürgermeister Jan Ermtraud zeigte sich mehr als positiv, als er die Veranstaltung besuchte. Gleichzeitig lobte er das große ehrenamtliche Engagement und den leckeren Kuchen. „Ich freue mich über die positive Resonanz und das Kinderspielefest muss auf jeden Fall wiederholt werden,“ betonte Ermtraud. Hier schloss sich Nicole Emmler gerne an. „Die Kids warten geradezu darauf, sich bewegen zu können und sind so dankbar für das Angebot, zumal Eltern sich oftmals, bedingt durch die steigenden Preise, Ausflüge in irgendwelche Parks nicht mehr leisten können,“ so Emmler. Erstmals standen für die Pausen Gesellschaftsspiele für die 6 bis 13Jährigen zur Verfügung die auch reichlich genutzt wurden.

Martina Sierocki