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Mitteilungsblatt für den Bereich der Verbandsgemeinde Bad Hönningen
Ausgabe 9/2023
Vereine und Verbände
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AWO Bad Hönningen Rheinbrohl

Karneval im Bad Hönninger Mittwochstreff

Nach langer Corona-bedingter Pause feierten die Besucher des Bad Hönninger AWO-Freizeittreffsihren karnevalistischen Nachmittag. Der gutgelaunten Narrenschar versprach Dorothea Meisenheimer in ihrer Begrüßungsrede unterhaltsame Stunden. Ein Garant dafür war Friedel Labonde, der die Veranstaltung musikalisch begleitete.

Das AWO-Team musste gleich zu Beginn als karnevalistischer Akteur auftreten. Die Damen und Herren präsentierten sich in elf verschiedenen Beinkleidern. Dabei wurden sie gesanglich von zwei „AWO-Lerchen“ unterstützt und auch die Gäste wirkten beim „Hosenlied“ fröhlich mit. Den Reigen der Büttenreden eröffnete Marie-Luise Janke. Ihr Vortrag wurde mit Beifall bedacht. Ingrid Wester. Die „Schnatterent'“ ist aus dem AWO-Karneval nicht mehr weg zu denken. So nahm sie u.a. die Kundenunfreundlichkeit der Bahn aufs Korn. Dem konnte der leidgeprüfte Fredi Winter nur zustimmen, denn sein Zug, mit dem er nach Bad Hönningen zum AWO-Karneval reisen wollte, endete in Rheinbrohl. Das karnevalistische Urgestein aus Neuwied präsentierte Witze am laufenden Band und das Publikum lachte Tränen. Mit Applaus belohnt wurde der Auftritt von Luzie Probst und Hedi Sartor, zwei langjährig Aktive des AWO-Karnevals, die diesmal als zänkisches Ehepaar in Loriots „Frühstücksei“auftraten. Mit dem fetzigen Auftritt der Kinderprinzessinnen Jolie I. und Romy I. sowie ihren Begleiterinnen folgte ein weiterer Programmhöhepunkt. Prinzessin Diana I. und ihr - Gefolge wurden ebenfalls herzlich begrüßt, die Sessionslieder gemeinsam gesungen. Die Tollitäten und ihr Gefolge wurden bewirtet und nahmen sich Zeit für ein Schwätzchen und eine weitere Schunkelrunde.