Aber nicht nur der!
Die Kinder im Eulennest haben auch fleißig geackert und die vorhandenen Hochbeete vom Unkraut befreit.
Die Stadtarbeiter füllten sie dann netterweise mit guter Erde auf.
Was vorgezogen werden musste, wie Paprika, Kohlräbchen, Gurken und Tomaten, haben die Kinder ausgesät und fleißig gegossen.
Nach den Osterferien sind dann die ersten Kräuter gepflanzt worden. Vor der Elefantengruppe ist ein wahres Duftbeet entstanden.
Besonders gerne kraulen die Kinder dem Thymian in den „Haaren“ danach riechen die Hände so gut.
In dessen Nähe haben wir dann Radieschen und Kapuzinerkresse gesät.
Auch die Möhren und die Erbsen kamen in die Erde.
Mitte Mai durften die vorgezogenen Pflänzchen endlich aus ihren Töpfchenraus ins Beet. Da die Hochbeete aber schon ziemlich voll waren mussten die Tomaten in große Töpfe. Das war den Tomaten eh lieber, nun stehen sie etwas geschützt an der Hauswand und unter dem Dachüberstand.
Nachdem nun alles in der Erde war brauchten wir nur noch warten, Unkraut zupfen und gießen. Mit vier Gießkannen und so manchem Geschlabber ist das eine besonders beliebte Arbeit.
Aber die lohnt sich. Seit einigen Tagen bereichern Radieschen unser Frühstück.
Die mussten wir bereits nachsäen. Die Erbsen stehen in den Startlöchern, die Tomaten blühen und haben angesetzt, der Kohlrabi „Superschmelz“ scheint wirklich Super zu werden. Nur die Gurken wollen nicht so recht. Mal sehen ob wir auch die Paprika groß bekommen.