Grundschule Klasse 3a
Kita Vettelschoß
Kiga Kalenborn
Anlässlich des 125-jährigen Bestehens durften wir Feuerwehrleute aus Vettelschoß unglaublich viel Hilfe und Wertschätzung erfahren. Besonders hervorheben möchten wir an dieser Stelle den keinesfalls selbstverständlichen Beitrag der Kindergärten und Grundschule unseres Heimatortes.
Die Erzieherinnen des Kindergarten Kalenborn stellten mit den Kindern eine ganz besondere Bewegungsstation „Parcours Fit für die Feuerwehr“ für die jungen Besucher des Jubi-Sonntags her.
Die Erzieherinnen der Kindertagesstätte Vettelschoß bereicherten unser Fest mit verschiedenen „Vor-Ort Bastelaktionen“ rund um das Thema Feuerwehr.
Die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassenstufe und der Klasse 3a gestalteten zur Ausstellung an unserem Jubiläumswochenende richtige Kunstwerke: gemalte historische Feuerwehrfahrzeuge und aus Kunststoff- und Papierabfall hergestellte Feuerwehrfahrzeuge. Aber nicht irgendwelche Autos: die Grundschüler bauten, nach ausgiebiger Recherche auf unserer Website, die aktuellen und bisherigen Vettelschoßer Einsatzfahrzeuge sehr detailgetreu nach. Ausgestellt sind diese aktuell im Schaukasten der Grundschule.
Um sich für so viel Zuspruch und Unterstützung bedanken zu können, haben wir, die Feuerwehrleute aus Vettelschoß, uns etwas Besonderes ausgedacht. Mit freundlicher kameradschaftlicher Genehmigung der Feuerwehr VG Asbach haben wir deren „Kinderfinder“ modifiziert und extra für unsere Kinder der Ortsgemeinde Vettelschoß herstellen lassen. Diese konnten wir in den vergangenen Tagen allen Grundschülern und allen Kindern der Kita Vettelschoß und Kiga Kalenborn als individuelles Dankeschön überreichen.
Hierbei handelt es sich um einen Aufkleber in Signalfarben. Zusätzlich ist er fluoreszierend und reflektierend angelegt. Der Aufkleber wird von außen (flurseitig) im unteren Drittel auf die Kinderzimmertüre (also unter die Türklinke) geklebt. Versehen mit dem Namen des Kindes, ist so eine Zuordnung der Räume für die Einsatzkräfte im Falle eines Wohnungsbrandes deutlich einfacher, denn oft verstecken sich Kinder in Gefahrensituationen intuitiv in ihrem vermeintlich sicheren Kinderzimmer.