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Wochen-Kurier Verbandsgemeinde Unkel
Ausgabe 9/2025
Aus den Gemeinden
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Seit 11 Jahren ist die Verbandsgemeinde Unkel Mitglied bei LEADER und es konnten hier schon etliche Maßnahmen mit LEADER Fördergeldern entwickelt und umgesetzt werden. Durch dieses europäische Förderprogramm können Vereine, Bürgerinitiativen und ehrenamtlich Aktive Fördermittel bis zu einer Höhe von € 250.000,-- erhalten. Hier liegen die Förderquoten zwischen 60 % und 75 %.

Auch kleinere, sog. „ehrenamtliche Bürgerprojekte“ können durch LEADER gefördert werden. Hier winken dieses Jahr bis zu € 2.000,-- Förderung mit einer Förderquote von 100 %.

Doch was verbirgt sich überhaupt hinter LEADER und wie kann man die Fördermittel erhalten? Diese Fragen und noch viel mehr beantworten auf Einladung der Verbandsgemeinde Unkel die Herren Moritz Landsgesell und Nino Pfundstein vom Regionalmanagement unserer LEADER Region Rhein-Ahr am Donnerstag, den 06.03.2025, ab 19.00 Uhr im Sitzungssaal des historischen Rathauses der Stadt Unkel.

Die Veranstaltung richtet sich an Vereine, Bürgerinitiativen und ehrenamtlich Aktive, die sich für die Entwicklung und Umsetzung von Projekten in unserer Region interessieren. Interessierte können die Gelegenheit nutzen, Fragen zu stellen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und gemeinsam gute Ideen für die Region finden!

Bürgermeister Fehr war langjähriger Vorsitzender der LEADER-Region Rhein-Wied und auch erster Vorsitzender der neuen LEADER-Region Rhein-Ahr. Er wirbt für diese Informationsveranstaltung und führt aus: „Für Projekte, die in diesem Jahr in unserer Region umgesetzt werden sollen und die einen Beitrag zu den Handlungsfeldern „Gemeinden zukunftsfähig ausrichten“, „Wirtschaft aktiv weiterentwickeln“, „Erleben vielfältig gestalten“ und/oder „Natur- und Kulturlandschaft langfristig sichern“ leisten, winken enorm hohe Förderungen. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Fördermittel komplett abgerufen würden und bin mir sicher, dass bei der Veranstaltung am 06.03.2025 alle diesbezüglichen Fragen durch das LEADER Regionalmanagement beantwortet werden können“ so der Bürgermeister.