Der 1. Beigeordnete Herr Marco Rosso eröffnete die Sitzung als Vorsitzender, begrüßte die Anwesenden und stellte fest, das form- und fristgerecht eingeladen wurde.
Die von Frau Wunsch aus den Reihen des Stadtrats eingebrachte Idee zur Gestaltung eines Kulturwanderweges wurde einer Fachfirma zur qualifizierten Einschätzung vorgelegt. Die Rückmeldungen werden nun von Frau Reck und Frau Wunsch besprochen werden, anschließend soll dann die Route für den vorgesehenen Weg vom Bauausschuss begangen werden (TOP 2).
Danach wurde erörtert, dass die Veranstaltung „Musik im Garten“, die vor vielen Jahren von Herrn Albrecht Schneider initiiert wurde und nun gleichfalls auf seine Anregung in 2026 wiederbelebt werden soll. Hierfür soll zunächst eine Kostenaufstellung für den Einsatz des Bauhofs sowie eine Abstimmung der von den Kollegen durchzuführenden Arbeiten für die Veranstaltung erfolgen. Anschließend gab der Vorsitzende eine Sachstandsmitteilung zur neu zu beschaffenden Weihnachtsbeleuchtung (TOP 4).
Während des Punkts „Anträge“ (5) wurden zum einen angeregt, zu prüfen, inwieweit der Wasserspielplatz „Auf dem Wirt“ wieder gangbar gemacht werden kann und zum anderen die Frage gestellt, ob die Freiendiez Kirmes im Jahr 2026 auf dem Kirmesplatz in Diez gefeiert werden könnte verneint.
Die Stadtbürgermeisterin Frau Annette Wick eröffnete die Sitzung als Vorsitzende, begrüßte die Anwesenden und stellte fest, das form- und fristgerecht eingeladen wurde.
In Tagesordnungspunkt (TOP 2) mit dem Titel „Information über die Liegenschaft Stadtwerke Diez GmbH nach der Fusion mit der EVL Limburg“ begrüßte sie Frau Sonja Meffert, die die Umbaupläne für die o. g Liegenschaft vorstellte, mit dem Ziel, das Rathaus möglicherweise dorthin zu verlegen. Der Stadtrat erörterte die zu erwartenden Mietkosten, einen zukünftigen Standort für die Tourist-Information sowie Planungsdetails bei der Umnutzung des Gebäudes an der Peripherie der Innenstadt. Grundsätzlich zeigte man sich vonseiten des Stadtrats aufgeschlossen für Gespräche mit der EVL, dem neuen Eigentümer des Gebäudes.
Über den endgültigen Umzug des Rathauses will man bis Ende dieses Jahrs entscheiden, so die Vorsitzende.
Im Zusammenhang mit der Inwertsetzung der Aarufermauer zwischen dem Ernst-Scheuern-Platz und dem Marktplatz wurden nach vorangegangener Ausschreibung die Arbeiten zur Mauersanierung und Herstellung der Oberflächen an den wirtschaftlichsten Bieter vergeben (TOP 3).
Danach wurde im Zuge der Umsetzung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) seitens des hiesigen Gremiums die Verwaltung beauftragt, die Leistungen „Sanierungsberatung“ und „Zentrumsmanagement“ auszuschreiben. Der TOP 5 befasste sich mit der weiteren Sanierung des Oranienbades. Nach der bereits abgeschlossenen Sanierung von Sauna- und Eingangsbereich soll nun auch die Schwimmhalle erneuert werden. Da frühere Pläne für eine Komplettsanierung oder den Neubau keine Mehrheit fanden, wurde das Thema zunächst vertagt und ab 2019 wieder aufgenommen. Nach einer coronabedingten Pause und mehreren Abstimmungen zwischen den Gesellschaftern des Bades wurde nun ein Grundsatzbeschluss gefasst, worin sich auch der Stadtrat für den Erhalt des Oranienbades mit dem Neubau der Schwimmhalle und einer Wasserfläche von rund 550 m² - bestehend aus Sport-, Sprung-, Kurs- sowie Babybecken - ausspricht. Zudem wurde beschlossen, die Gesellschafterversammlung mit der Beauftragung eines Planungsbüros bis zur Leistungsphase III zu betrauen, um eine belastbare Kostenberechnung zu erhalten. Außerdem werden die Fördermöglichkeiten von Bund und Land weiter evaluiert. Im Übrigen sind nach Abschluss der Leistungsphase 3 die Planungen und Kostenberechnungen den Gremien der Gesellschafter, also auch dem Stadtrat vorzustellen.
Danach wurde seitens einer Stadtratsfraktion ein Antrag vorgestellt (TOP 6).
Die Mitteilungen der Stadtbürgermeisterin und die Anfragen der Ratsmitglieder enthielten folgende Sachverhalte und Informationen: die in der Innenstadt bereits begonnenen Arbeiten zur Verlegung des Breitbandnetzes, wobei man sich hier für die schonendere Variante der Bohrtechnik aussprach, damit das Straßenpflaster zum Beispiel mit den hierin eingelassenen Stolpersteine nicht aufgenommen werden muss; es wurde darauf hingewiesen, dass Fahrrad- und E-Scooter Fahrer häufig auf den Gehwegen in der Stadt unterwegs seien und noch dazu durch rücksichtsloses Verhalten auffallen, dieselbe Problematik wurde auch für den Bereich der Altstadt festgestellt, es sollen nun Gespräche mit dem Ordnungsamt geführt und eine entsprechende Beschilderung umgesetzt werden.
Anschließend ging der 2. Beigeordnete der Stadt, Herr Fickeis, auf den Sachstand der Bauarbeiten an der Sporthalle auf dem Wirt ein.
Danach informierte die Stadtbürgermeisterin Frau Wick darüber, dass mittlerweile die Planungen zum Aufstellen des WC Containers vorliegen. Anschließend nahm man anhand von Lichtbildaufnahmen den Zustand des Spielplatzes „In den Wingerten „in Augenschein.
Der Aufruf eines nicht-öffentlichen Teils während dieser Sitzung war entbehrlich.
Die Stadtbürgermeisterin Frau Annette Wick eröffnete die Sitzung als Vorsitzende, begrüßte die Anwesenden und stellte fest, das form- und fristgerecht eingeladen wurde, ebenso wurde ihrem anschließenden Wunsch auf Änderung der Tagesordnung entsprochen. Wobei der TOP 2) „1. Nachtragshaushaltssatzung und 1. Nachtragshaushaltsplan 2025 entfiel. Danach beschloss der Ausschuss die Annahme einer der Stadt zugedachten Spende zur Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege (TOP 3).
In TOP 4 empfahl der Ausschuss die Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez GmbH erneut mit Aufgaben der allgemeinen Wirtschaftsförderung im gemeinsamen Wirtschaftsraum Limburg und Diez zu betrauen. Die Gesellschaft ist Ansprechpartnerin für Unternehmen, Gründer und Kommunen und bietet ein breites Beratungs- und Serviceangebot. Der neue Betrauungsakt ersetzt die bisherige Vereinbarung von 2015 und enthält vor allem redaktionelle Anpassungen und Präzisierungen. Durch den vom Stadtrat noch zu fassenden Beschluss wird die Grundlage für die Fortsetzung der Arbeit und deren Finanzierung gesichert.
Anträge (TOP 5) sowie Mitteilungen und Anfragen (TOP 6) lagen dann keine vor. Wobei im sich anschließenden nicht-öffentlichen Teil der Sitzung über 2 Grundstücksvergaben entschieden wurde.
Der 1. Beigeordnete Herr Marco Rosso eröffnete die Sitzung als Vorsitzender, begrüßte die Anwesenden und stellte fest, das form- und fristgerecht eingeladen wurde. Da die Versammlung jedoch nicht beschlussfähig war, konnten keine Entscheidungen getroffen werden; die Sitzung diente somit ausschließlich der Weitergabe von Sachständen zu verschiedenen Projekten.
Unter TOP 2 berichtete Frau Reck über die Fördersituation im Zusammenhang mit der geplanten Schaffung eines Kulturwanderweges auf Diezer Gemarkung. Zudem wurde angeregt, die vorgesehene Route gemeinsam mit den Ausschussmitgliedern, dem Stadtrat und einem Architekten zu begehen, um mögliche Standorte für Sitzbänke, Picknickplätze und eine Schutzhütte zu prüfen.
In TOP 3 wurde mitgeteilt, dass das Projekt „Musik im Garten“ weiterhin aktuell ist und erneut durchgeführt werden soll. Konkrete Planungen liegen jedoch noch nicht vor.
Unter dem Punkt „Verschiedenes“ informierte der Vorsitzende über anstehende Veranstaltungen am kommenden Wochenende und rief zur Teilnahme auf. Außerdem teilte er mit, dass die Materialien für die Weihnachtsbeleuchtung bereits bestellt seien und deren Finanzierung gesichert ist. Wobei Einzelheiten zur Installation der Elemente noch abgestimmt werden müssen.
Im Übrigen wurde ein Flyer für Touristinnen und Touristen in Diez vorgestellt, der einen Überblick über lokale Geschäfte, deren Lage sowie Hinweise zu Parkmöglichkeiten und Ausflugstipps bietet. Zu bereits ausgelegten Exemplaren gab es positive Rückmeldungen. Künftig soll der Flyer auch über die Verbandsgemeinde Diez ausgegeben werden, um neu zugezogenen Bürgerinnen und Bürgern als erste Orientierungshilfe zu dienen.
[Weitere Informationen zu den Sitzungen erhalten Sie auf unserer Internetseite unter Ratsinformation]