Online Treffen via Zoom-Meeting
Treffpunkt am eigenen PC, Smartphone, Tablet, Laptop zu Hause via Zoom-Videokonferenz.
Sofern nicht anders vermerkt, Anmeldung in unserer App: www.lene-online.de unter dem jeweiligen Termin. Rückfragen bitte per Email: info@i55plusminus.de oder Tel. 06771-94974.
16. Dezember, Dienstag, um Dienstag, um 18:30 Uhr, English Conversation - Mittleres Niveau, mit P. Buchholz.
17. Dezember, Mittwoch, um 18:00 Uhr, Finanzcafe, mit Christian Rösch.
Meine ungelöste Frage: Wie und wo will ich im Alter leben?
Toll, kein Teilnehmer, keine Teilnehmerin der Veranstaltung „Wo und wir will ich im Alter leben?“ der Initiative 55 plus-minus hat die Absicht bzw. den Wunsch geäußert, demnächst in ein Seniorenheim umzuziehen. Gleichzeitig wurden keine Beispiele von den Beteiligten, Gesprächsteilnehmenden vorgestellt, wie sie sich selbst und ihr Wohnumfeld auf die Zeit vorbereiten, wenn ihre körperlichen und geistigen Kräfte mal schwächer werden. „Das hat noch Zeit. Jetzt geht es mir ja noch gut!“, so die mehrstimmige Kommentierung der Frage.
Die Wahrheit ist, dass jeder und jede frühzeitig, also rechtzeitig, bewusst und selbstbewusst mit seinen Vorstellungen für das Leben im Alter vorbereitend beschäftigen sollte. Wer das versäumt, wird vielleicht irgendwann in einer krisenhaften Lebenssituation von Entscheidungen über die eigene Person „überrollt“. Dennoch scheut man sich, hilfreiche Maßnahmen für diese Lebensphase anzupacken. Als Einzelperson werden viele Ältere überfordert sein.
Wie kann ich im fortschreitenden Alter leben? Eine erste Hilfe kann das Gespräch mit den erwachsenen Kindern oder anderen vertrauten Personen sein. Die Initiative 55 plus-minus kann auch ein guter Gesprächspartner sein, da bei ihr stets Sachverständige zu den Interessierten eingeladen werden. Einige nützliche Projekte sind schon entwickelt worden. Wer sich an solchen Gesprächen und Prozessen beteiligen möchte, sollte dies möglichst per E-Mail kundtun: info@i55plusminus.de oder am Telefon 0677194974.
Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister unserer Dörfer kann man nur bitten, einen organisatorisch begleiteten Treffpunkt für seine älteren und alten Mitbürger anzubieten. Für die „jungen Alten“, die irgendwann von einer Senioren-WG oder einer Wohn-Pflege-Gruppe im eigenen Dorf träumen, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, sich solchen Entwicklungsschritten, die lange Anlaufzeiten brauchen, anzunähern. Das Motto und das Unterstützungsprogramm könnte lauten: „Daheimundfuereinander“.