Ein bekannter Pädagoge sagte einmal „Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkennen will.“ In der Schillerschule gibt es nun nicht nur die vielen verschiedenen und wunderschönen Blumen, die in den Klassenräumen sitzen. Hier sind sie auch im Schulgarten zu finden.
Dank der Lehrerin Frau Dott, die auch in ihrer Freizeit gepflanzt, gezupft und umgegraben hat, erscheint der Schulgarten in neuem Glanz. Auch der Hausmeister Herr Jünger half mit und baute Blumenkästen selbst. Aber nicht nur Blumen wurden gepflanzt. Dank einer großzügigen Spende von Blumen Risse und der Unterstützung von Frau Berghäuser haben auch andere tolle Pflanzen ihren Weg in das kleine Paradies gefunden. Der Verein der Freunde und Förderer der Schillerschule bedankt sich bei allen die dazu beigetragen haben, dass der Schulgarten so wundervoll gestaltet werden konnte: „Kinder und Blumen, Blumen und Kinder – bei uns können sie nebeneinander wachsen und blühen. Wir Großen müssen uns nur zu ihnen hinunterbeugen, um sie zu erkennen!“