Kommunale Kindertagesstätte Rambazamba
Beim Bachtag beobachteten die Kinder ausgestattet mit dem entsprechenden Equipment, wie Kächern, Lupen und Wannen, die Wassertiere.
Zum Frühlingsfest kamen Eltern, Geschwistern und Großeltern auf dem THW-Gelände zusammen.
Während des Fests hatte jede Familie die Möglichkeit, ein Polaroidfoto zu machen. Aus Naturmaterialien gestalteten die Eltern Bilderrahmen, worin sie ihr geknipstes Bild befestigen und mit nach Hause nehmen konnten. (Fotos: Stephanie Ems / Stadtverwaltung Lahnstein)
Frühlingsfest bildet gelungenen Abschluss der Naturerlebniswochen
Drei Wochen lang tauschten die Jungen und Mädchen der Lahnsteiner Kindertagesstätte Rambazamba ihre gewohnten Räume gegen das große Gelände des THW in Friedrichssegen. Die Naturerlebniswochen abseits des gewöhnlichen Kita-Alltags boten jede Menge Abenteuer: Bei Regen, Schnee, Hagel und Sonnenschein erkundeten die 30 Kinder zwischen eins und sechs Jahren jeden Winkel des Areals. „Ob kalt oder warm, während der Naturerlebniswochen war vieles dabei! Die Kinder haben alle Situationen gut gemeistert und sind jeden Tag glücklich und müde nach Hause gekommen“, berichtet die Leiterin der Kita Stephanie Ems.
Zum Abschluss der Zeit im Grünen kamen das Kita-Team und die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern auf dem THW-Gelände zusammen, um die schöne Zeit mit einem Frühlingsfest ausklingen zu lassen. Während sich die Erwachsenen bei Kaffee und Kuchen austauschten, nutzten die Kinder die große Wiese zum Spielen und Toben im Sonnenschein.
Als spontane Überraschung kam Karsten Grochowiak der Lahnsteiner Feuerwehrwache Nord zum Frühlingsfest und machte bei den Blaulicht-Bienen, die Bienen des THW, die wöchentliche Kontrolle. Grochowiak gab Eltern und Kindern einen Einblick in die Welt der Honigbiene, bei dem Mutige einen Blick in die Kästen und Warben werfen konnten.
„Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir den Kindern ein solches Angebot ermöglichen können und danke daher unserem Kita-Team, den Eltern, die verschiedene Ausflüge und Angebote begleitet und unterstützt haben, und dem Technischen Hilfswerk, das uns die Unterkunft wieder einmal zur Verfügung stellte“, so Ems.