a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
Stadtverwaltung Lahnstein
Kirchstraße 1
56112 Lahnstein
Telefon 0 26 21/91 4-0
Fax 0 26 21/9 14-2 98
E-Mail ausschreibungen@lahnstein.de
Internet http://www.lahnstein.de
b) Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung, VOB/A
Vergabenummer 16/2022
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen
Zugelassene Angebotsabgabe
elektronisch
- in Textform
d) Art des Auftrags
Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung
Hohenrhein, 56112 Lahnstein
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen
geschätzte Hauptmenge zu den Rodungsarbeiten:
- Fläche 1 (Umfahrungsstrecke) ca. 7.750 m²
- Fläche 2 (Wendeanlage) ca. 350 m²
- Fläche 3 (Bushaltestelle) ca. 150 m²
- Baumfällung, Stammdurchmesser bis 30 cm ca. 175 Stck.
- Baumfällung, Stammdurchmesser größer 30 cm bis 40 cm, ca. 35 Stck.
- Baumfällungen, Stammdurchmesser größer 40 cm bis 50 cm, ca. 15 Stck.
- Baumfällungen, Stammdurchmesser größer 50 cm bis 60 cm, ca. 10 Stck.
g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden
Zweck der baulichen Anlage: ---
Zweck des Auftrags: ---
h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f)
nein
i) Ausführungsfristen
Beginn der Ausführung: 01.01.2023
Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: 28.02.2023
j) Nebenangebote
zugelassen
k) mehrere Hauptangebote
nicht zugelassen
l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden
elektronisch zur Verfügung gestellt unter:
https://www.subreport.de/E87658913
Nachforderung
Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert
o) Ablauf der Angebotsfrist
am 10.11.2022 um 11:00 Uhr
Ablauf der Bindefrist am 19.12.2022
p) Adresse für elektronische Angebote
https://www.subreport.de/E87658913
Anschrift für schriftliche Angebote:
Vergabestelle, siehe oben
q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen:
Deutsch
r) Zuschlagskriterien
nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung:
Preis
s) Eröffnungstermin
am 10.11.2022 um 11:00 Uhr
Ort:
Verwaltungsgebäude Didierstraße 21c, 56112 Lahnstein
Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen
Bieter und deren Bevollmächtigte
t) geforderte Sicherheiten
1) Für Vertragserfüllung (§ 17 VOB/B)
Sicherheit in Höhe von fünf Prozent der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer)
2) Für Mängelansprüche (§ 17 VOB/B)
Sicherheit in Höhe von drei Prozent der Abrechnungssumme
u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind
---
v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
w) Beurteilung der Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich
Ist in den Vergabeunterlagen beigefügt
Sonstiger Nachweis:
Das Landesgesetz zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz-LTTG) verpflichtet öffentliche Auftraggeber öffentliche Aufträge ab einem geschätzten Netto-Auftragswert von 20 000 EUR nur an solche Unternehmen zu vergeben, die bei Angebotsabgabe schriftlich eine Tariftreueerklärung bzw. eine Mindestentgelterklärung vorlegen.
Bieter mit Sitz im Inland sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräfte, mit Sitz im Inland, haben eine Verpflichtungserklärung abzugeben, einen Mindestlohn zu zahlen.
x) Nachprüfung behaupteter Verstöße
Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A)
Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion - Referat 45 - Willy-Brandt-Platz 3, 54290 Trier