a) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle, den Zuschlag erteilende Stelle sowie Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind:
a1) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle (Vergabestelle):
| Name: | Stadtverwaltung Lahnstein |
| Straße: | Kirchstraße 1 |
| PLZ, Ort: | 56112 Lahnstein |
| Telefon: | 0 26 21/91 4 - 0 |
| Fax: | 0 26 21/9 14-2 98 |
| E-Mail: | ausschreibungen@lahnstein.de |
| Internet: | http://www.lahnstein.de |
a2) Zuschlag erteilende Stelle:
Vergabestelle, siehe oben
a3) Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind:
Adresse für elektronische Angebote:
https://www.subreport.de/E26119176
b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, UVgO
Vergabenummer 16/2024
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen:
Zugelassene Angebotsabgabe:
elektronisch
in Textform
d) Art, Umfang sowie Ort der Leistung (z.B. Empfangs- oder Montagestelle):
Ort der Leistung: 56112 Lahnstein
Art der Leistung: Arbeitssicherheitstechnische Betreuung
Umfang der Leistung:
Sicherheitstechnische Betreuung (Fachkraft für Arbeitssicherheit) gemäß den Richtlinien der DGUV Vorschrift 2 und dem „Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (ASiG)“.
Grundbetreuung und betriebsspezifische Betreuung für die Jahre 2025 bis 2027.
e) Aufteilung in Lose:
nein
f) Zulassung von Nebenangeboten:
nein
g) Ausführungsfrist:
Die arbeitssicherheitstechnische Betreuung wird für den Zeitraum 2025 bis 2027 vergeben.
h) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen:
Vergabeunterlagen werden
elektronisch zur Verfügung gestellt unter:
https://www.subreport.de/E26119176
Der Zugang wird gewährt, sobald die Erfüllung der Maßnahmen belegt ist.
Nachforderung
Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert
i) Angebots- und Bindefrist:
Ablauf der Angebotsfrist: am 12.12.2024 um 10:00 Uhr
Ablauf der Bindefrist: am 31.12.2024
j) Geforderte Sicherheitsleistungen: -
k) Wesentliche Zahlungsbedingungen: -
l) Zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers verlangte Unterlagen:
Der Nachweis der Eignung kann durch einen Eintrag in dem Amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich geführt werden. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Auf Verlangen sind die Eigenerklärungen durch Vorlage von Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Das Landesgesetz zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz-LTTG) verpflichtet öffentliche Auftraggeber öffentliche Aufträge ab einem geschätzten Netto-Auftragswert von 20 000 EUR nur an solche Unternehmen zu vergeben, die bei Angebotsabgabe schriftlich eine Tariftreueerklärung bzw. eine Mindestentgelterklärung vorlegen.
Bieter mit Sitz im Inland sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräfte, mit Sitz im Inland, haben eine Verpflichtungserklärung abzugeben, einen Mindestlohn zu zahlen.
Bieterangaben
Angaben Zuschlagskriterien
Zertifizierung: Gesellschaft für Qualität im Arbeitsschutz (GQA) oder gleichwertig.
m) Zuschlagskriterien
nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung:
Preis 50%
Umsetzungskonzept 50%
Sonstiges:
Die gesamte Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich in elektronischer Form über die EVergabeplattform. Die in der Kommunikation dargelegten Sachverhalte einschl. der Beantwortung von Bieterfragen zum Vergabeverfahren sowie die Veröffentlichung von zusätzlichen Informationen und Ergänzungs-/Austauschseiten werden zum Bestandteil des Angebotes.