Ulrich Schneider in den zweiten Ruhestand verabschiedet

Ulrich (Uli) Schneider ist nun zum zweiten Mal von Bürgermeister Mike Weiland in den nun wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Der geschätzte Kollege war bis zu Beginn seiner Rente im Jahr 2015 bei der Kreisverwaltung Rhein-Lahn als Sachbearbeiter in der Bauleitplanung tätig. Nach drei Jahren seines Rentnerdaseins wurde er am 1. September 2018 als geringfügig Beschäftigter mit 21 Stunden im Monat bei der Verbandsgemeindeverwaltung Loreley im Bereich der Bauleitplanung als Unterstützung eingestellt. „Hier war er mit seiner Erfahrung ein äußerst geschätzter Kollege vor allem für diejenigen, die sich in den Folgejahren bis heute neu in die Materie einarbeiten mussten“, so Bürgermeister Mike Weiland.

Beispielsweise hat er zuletzt den Kollegen Manuel Schellhas in das Sachgebiet eingearbeitet. Uli Schneider hat den Beruf des Rechtspflegers erlernt, arbeitete in einem Notariat und dann später bei der Kreisverwaltung, wo er sich auch als Mitglied und dann auch als Vorsitzender des Personalrates für seine Kolleginnen und Kollegen eingesetzt hat. Noch heute sind seine Hobbys das Reisen und der Fußball. Er ist im VfL Bad Ems aktiv und dort seit über 14 Jahren dessen 1. Vorsitzender. „Mir hat die Zeit in der Verbandsgemeindeverwaltung Loreley sehr gut gefallen, weil das Team um mich herum einfach gepasst hat“, so Uli Schneider bei seiner Verabschiedung. Er sei mit dem Kopf im Baurecht und der Materie geblieben und habe sich gefreut, durch seine Arbeit der Verwaltung helfen zu können.

Bürgermeister Mike Weiland, Fachbereichsleiter Gerd Schuster und Personalratsvorsitzender Stefan Siering dankten Uli Schneider herzlich für dessen Unterstützung und großes Engagement zum Wohle der Verbandsgemeinde Loreley. Insbesondere bei der dringend notwendigen Zusammenführung der beiden alten Flächennutzungspläne Braubach und Loreley alt war sein Wissen von großer Hilfe. Gerade hierfür dankte Bürgermeister Mike Weiland, weil dieses Projekt seit langem überfällig und wichtig für die Weiterentwicklung der Städte und Gemeinden ist. Da dieses Projekt noch dieses Jahr zum Abschluss gebracht werden soll, kann Uli Schneider nun seinen zweiten Ruhestand genießen.