Am 20. März haben wir den Dialog fortgeführt und an einem weiteren „Runden Tisch“ der BB Saffig teilgenommen.
Leider können wir aus diesem Gespräch als einziges Ergebnis verkünden, dass sich die Fronten weiter verhärtet haben, denn die BB Saffig sprechen erneut davon, dass derzeit die „Pausetaste“ gedrückt sei und das Projekt nicht in 2026 umgesetzt werde.
So wurde auch das vom Arbeitskreis (Verwaltung, Fraktionsvorsitzende, BISS) erstellte Moratorium, das eine zeitliche Verschiebung von mehreren Jahren schriftlich fixiert hätte, abgelehnt bzw. nicht unterzeichnet. Der Grund hierfür sei nicht die Dauer der Verschiebung, sondern unternehmerische Gesichtspunkte.
Beide Seiten beendeten das Gespräch mit der Feststellung, dass diese Situation für alle unbefriedigend ist. Die BB Saffig können ihr Projekt nicht im gewünschten bzw. geplanten Zeitraum umsetzen und die Bevölkerung erhält keine Entscheidung über die Einstellung des Projektes.