KRUFT. Die zunehmenden Hitzeperioden der vergangenen Sommer tragen langfristig zu einer negativen Veränderung in der Umwelt bei.
Jeder einzelne kann dazu beitragen die Folgen für die Natur und somit auch für die Menschen abzumildern.
Der Trend hin zu Schottergärten zeigt mittlerweile viele negative Aspekte auf. Es ist erwiesen, dass die Temperaturen in Wohngebieten mit überwiegend Schottergärten im Sommer um einige Grad höher liegen, als in bepflanzten Flächen.
Aufgrund dessen wird in vielen Städten und Gemeinden eine Rückkehr zu naturnahen Gärten beobachtet.
Durch die Bepflanzung mit heimischen, insektenfreundlichen Bäumen, Sträuchern und Blumen, zb. Lavendel, Kornelkirsche, Flieder, Aster, Ringelblume etc. können die Auswirkungen durch extreme Hitze erträglicher gemacht werden.