Dr. Wolfgang Boos, Chefarzt der Radiologie (r.), und Dr. Ralph Rüdelstein, Chefarzt der Inneren Medizin, freuen sich über den neuen Hochleistungs-CT im St. Nikolaus-Stiftshospital.
Das St. Nikolaus-Stiftshospital investiert in modernste Medizintechnik: Mit einem neuen Computertomographen von Siemens Healthineers steht den Patienten im St. Nikolaus-Stiftshospital ab sofort ein Gerät zur Verfügung, das höchste Bildqualität bei gleichzeitig minimaler Strahlenbelastung bietet.
„Der CT ermöglicht uns präzise Diagnosen bei der Untersuchung von Körperstrukturen“, erklärt Dr. Wolfgang Boos, Chefarzt der Radiologie. „Durch die Anwendung moderner Technologien zur Dosisreduktion bietet der CT die Möglichkeit, Bildqualität und diagnostische Zuverlässigkeit zu maximieren, während die Strahlenbelastung für die Patienten minimiert wird.“ Durch seine hohe Scangeschwindigkeit können die Patienten besonders in der Notfalldiagnostik effizienter untersucht werden. Zudem wird die Untersuchungsdurchführung, Berechnung und Auswertung der Bilder durch künstliche Intelligenz unterstützt: Körperstrukturen, Gefäße etc. werden in Sekundenschnelle vom System automatisch erkannt und auf krankhafte Veränderungen analysiert. Eine weitere Besonderheit: Durch den neuen CT sind präzise Untersuchungen des Herzens inklusive der Herzkranzgefäße möglich. Hierdurch kann das St. Nikolaus-Stiftshospital das Leistungsportfolio um ein weiteres innovatives diagnostisches Versorgungsangebot ergänzen. „Unser Hochleistungs-CT ist eine Seltenheit in der Region - gleiche Systeme gibt es nur in der Uniklinik Frankfurt und im Franziskushospital Münster“, hebt Geschäftsführerin Cornelia Kaltenborn hervor.