Menschlichkeit als Prinzip größtmöglicher persönlicher Entfaltung bestimmt auch die Arbeit der Sozialen Betreuung im Altenzentrum St. Stephan. Die Mitarbeitenden trafen sich zur jährlichen Schulung. Von rechts: Janine Zimmermann, Daniela Murseli, Sylvia Jacob, Kursleiterin Carmen Mitscher, Melanie Elzer, Hajualka Gauglitz, Gisela Glaub, Joachim Pelzer, Friederike Hessling
ANDERNACH. Menschlichkeit ist oberstes Prinzip in der Betreuung und Pflege im Andernacher Altenzentrum St. Stephan. Daran haben die Mitarbeitenden der Sozialen Betreuung einen erheblichen Anteil.
Mit ihrer Fachkenntnis tragen sie dazu bei, die Lebensqualität der Bewohnerschaft sicherzustellen und zu fördern. Ihre alltägliche Arbeit reflektierten acht Kolleginnen und Kollegen kürzlich in einer zweitägigen Auffrischungsschulung. Dipl.- Gerontologin Carmen Mitscher leitete den Kurs.
Themen waren u.a. fachliche Grundlagen zu Demenz, Indikatoren zu Wohlbefinden und integrative Validation. Die Betreuungskräfte genossen den kollegialen Austausch und erhielten vielfältige Anregungen für ihre praktische Arbeit. Als Praxisaufgabe im Rahmen des Kurses wurden die Informationstafeln im Wohnbereich neu gestaltet.
Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich auch in der letzten Lebensphase bei starken Einschränkungen durch ihre Pflegebedürftigkeit bestmöglich entfalten und soziale Kontakte halten können.