Titel Logo
Andernach aktuell
Ausgabe 30/2025
Politische Parteien und Wählergruppen
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

Digitalisierung aktiv gestalten: Smarte Region MYK10 nimmt Fahrt auf

Rebecca Stallbaumer, Klaus Meurer, Sonja Gröntgen, Martin Schmitt (v. l.)

GRÜNE Kreistagsfraktion informiert sich über den Stand der Projekte

Andernach/MYK: Die Initiative Smarte Region MYK10 entwickelt sich zu einem zukunftsweisenden Projekt für den Landkreis MYK. Mit einem klaren Bekenntnis zur Digitalisierung als Chance für nachhaltige Entwicklung, effizientere Verwaltung und verbesserte Lebensqualität unterstützt unsere Fraktion die nächsten Schritte auf dem Weg zur smarten Region. Im Fokus stehen digitale Lösungen in Bereichen wie Mobilität, Bildung, Verwaltung, Energieversorgung und Gesundheitswesen. Dabei ist die Bürgerbeteiligung ein zentrales Anliegen: Die Digitalisierung soll nicht für, sondern mit den Menschen gestaltet werden. „Die Smarte Region MYK10 ist kein abstraktes Zukunftsprojekt - sie ist ein konkreter Plan, wie wir das Leben in unserem Landkreis spürbar verbessern können. Wir setzen uns dafür ein, dass jede Kommune von dieser Entwicklung profitiert - vom ländlichen Raum bis zur Stadt", erklärt Klaus Meurer, Fraktionsvorsitzender.

„Wir sehen die Digitalisierung als große Chance für mehr Teilhabe, mehr Transparenz und mehr Lebensqualität. Wichtig ist uns, dass alle Generationen mitgenommen werden - deshalb setzen wir uns für gezielte Schulungen, barrierefreie Angebote und einen fairen Zugang zu digitaler Infrastruktur ein. Gute Unterstützung können die schon in einigen Kommunen aktiven Digitalbotschafter leisten", ergänzt Martin Schmitt, Mitglied im Zukunftsausschuss.

Die Fraktion begrüßt weitere Fördermaßnahmen und ruft Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv in den digitalen Wandel einzubringen.

„Unsere Fraktion hat die Einladung von Frau Gröntgen sehr gerne angenommen. Wir bedauern das Ausscheiden von Frau Gröntgen sehr. Wir wünschen ihr auf dem weiteren Lebens- und Berufsweg alles Gute", erläutert Klaus Meurer.