Zebrastreifen zwischen Kirchstraße und Rheinanlagen
ANDERNACH. Die FWG Andernach beantragt eine Fußgängerquerung zu den Rheinanlagen im Bereich der Kirchstraße.
Die Rheinanlagen und der Historische Garten zählen zu den wichtigsten Naherholungsflächen in der Kernstadt. Zahlreiche Bürger der Stadt Andernach, aber auch viele Gäste und Touristen, besichtigen den Historischen Garten und verweilen in den Rheinanlagen. Dabei überqueren die Besucher die Konrad-Adenauer-Allee im Bereich der Kirchstraße, da hier der kürzeste Weg und somit die direkte Verbindung zwischen den beiden Anlagen zur Verfügung steht. Eltern mit Kindern nutzen hier auch den Zugang zum in den Rheinanlagen gelegenen Spielplatz.
Der Fußgängerverkehr in diesem Bereich hat in letzter Zeit zugenommen. Die Überquerung der Konrad-Adenauer-Allee gestaltet sich oft sehr schwierig, wodurch es zu prekären Situationen zwischen Fußgängern und Autofahrern kommt. Im Hinblick auf die Fertigstellung des geplanten Museums „Culinacum“ am Runden Turm, als weitere Sehenswürdigkeit für die Stadt Andernach, ist davon auszugehen, dass eine höhere Frequenz durch Fußgänger in diesem Bereich erfolgen wird.
Um diesen höheren Fußgängeraufkommen gerecht zu werden und den Andernacher Bürgern und Besuchern mehr Sicherheit zu geben, beantragt die FWG Andernach im Zuge der Sanierungsarbeiten der Kirchstraße eine zeitnahe Errichtung eines Zebrastreifens zu den Rheinanlagen.