Die Funkenmädels sorgen für gute Stimmung an der Sektbar
Der Vorstand der Blauen Funken stößt auf das gelungene Fest in der Funkenhalle an.
Beim Fest geht es zünftig zu.
Die passenden leckeren Schmankerln wie etwa Haxe mit Sauerkraut bereiten die Experten der Truppenküche zu.
ANDERNACH. (sil) Warum in die bayrische Hauptstadt fahren, wenn man auch in der Bäckerjungenstadt zünftig feiern kann: Damit kennen sich die Blauen Funken aus und haben die passenden Farben ohnehin in der Uniform. Das Corps ist ein Garant für leckere Schmankerln, sowie gute Stimmung im Festzelt gepaart mit fetziger Musik.
Mehrere Hundert Fans des Traditionsfestes sind zur Funkenhalle gekommen, die für den Anlass eigens mit einem zusätzlichen Zelt erweitert wurde.
Direkt am Anfang legte der Spielmannszug des Corps unter der Leitung von „T2“ Simon König mit ihrem fantastischen Oktoberfest-Medley los, so dass die Andernacherinnen und Andernacher schon mal gut eingestimmt wurden. Auch der Stabsmusikzug der Prinzengarde unter Leitung von Lars Rödig und die No Name Gugge folgten und boten feinste Live-Musik. Außerdem forderte das Duo Silvio zum Mitsingen auf.
Damit ordentlich gefeiert werden konnte, hatten nicht nur die Mitglieder drei Tage lang dafür gesorgt, dass die Funkenhalle zum passenden bayrischen Exklave werden konnte, sondern ebenso die Gäste trugen zum guten Gelingen bei, in dem sie die Funken in schönen feinen Dirndl oder mit Lederhosen und den typischen karrierten Hemden besuchten.
Es gab natürlich leckeres Festbier und dazu Laugenbrezeln sowie deftige Haxe mit Sauerkraut von der Truppenküche.
Kommandant Daniel Schwarz-Heintges blickte zusammen mit seinen Kollegen vom Vorstand der Blauen Funken sehr zufrieden auf das bunte Geschehen: „Wir haben eine super Stimmung und sind froh, dass wir wieder feiern können. Alle Andernacher Korps sind vertreten sogar viele Nicht-Karnevalisten sind gekommen.“ Die Funken freuen sich zudem sehr auf die kommende Session: „Wir haben tolle Ideen für die Sitzung und möchten neben Traditionellem neue Impulse setzen. Wir hoffen, dass bis dahin die Mittelrheinhalle soweit saniert ist, dass wir dort feiern können.“