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Andernach aktuell
Ausgabe 41/2022
Aktuelles MUSS
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Ausstellung "Kunst im Kreuzgang" kam gut an

ANDERNACH. Die seit vielen Jahren statt findende Ausstellung der Künstlergruppe „Regenbogen94“ war wieder ein voller Erfolg und kam bei den Besuchern sehr gut an.

Gudrun Altenhofen begrüßte alle Anwesenden im Namen des Regenbogens mit den Worten des deutschen Dichters und Schriftstellers Erich Limpach: „Jedes wahre Kunstwerk offenbart ein Stück der Seele seines Schöpfers,“

So reflektieren die Mitglieder der Künstlergruppe in ihren Werken Gefühle und Emotionen, möchten etwas bewegen, berühren und zum Nachdenken anregen und vor allen Dingen die Menschen mit ihrer Kunst erfreuen.

Die Eröffnungsworte von Pfarrer Horn, welcher kurzfristig aus organisatorischen Gründen durch den stellvertretenden Vorsitzenden des Presbyteriums Herrn Bernd Schlöffel vertreten wurde, zeigten an, wie wichtig es ist, sich dem Schönen zu öffnen, um Kraft zu gewinnen in einer Welt, die uns zunehmend beunruhigt und Sorgen macht. Er wünschte den Künstlern, dass die Ausstellung wie eine kleine Oase im Gewimmel des Michelsmarktes wirkt.

Viel Applaus erntete die talentierte junge Musikerin Anne Seibert unter der Leitung von Frau Renata Horn, welche die Vernissage mit einigen klassischen Musikstücken am Flügel begleiteten und für einen wahren Genuss sorgten.

Es war wieder eine sehr abwechslungsreiche, interessante Ausstellung in verschiedenartigsten Stilen wobei jedes Werk seine eigene Art von Botschaft und ganz persönliche Sprache des jeweiligen Schaffenden aussendet.

Dabei waren: Gudrun Altenhofen (Acryl, Mischtechnik, Pouring) SunOk Breuch(Aquarell, Mischtechnik), Ursula German( Öl auf Leinwand), Jutta Degen (Handmodellierte Keramiken), Sabine Krause(Acryl, Mischtechnik), Angele Piroth(Mischtechnik), Heike Pluschke(Acryl), Viktor Neufeld(Aquarell, Acryl, Folie, Skulpturen, Handmodellierte Keramiken),

Außerdem die Gastaussteller Marek Sulewski (Fine Art Print auf Leinwand) und Stefan Wilbert ( Acryl, Spachtel und Fließtechnik, Kreide )

Der Erlös selbst gestalteter Karten ging wie jedes Jahr als Spende an die Gemeinde.