Weihbischof Brahm besucht die Familienbildungsstätte Andernach

Mit großem Interesse hat Weihbischof Brahm die Familienbildungsstätte (FBS) Andernach im Rahmen seiner Visitation der Hausgemeinschaft in der Ludwig-Hillesheim-Straße besucht. Von Beginn an zeigte er sich als aufmerksamer Zuhörer, der konzentriert die Eindrücke und Erfahrungen der Mitarbeitenden sowie der Verantwortlichen aufnahm. Im Mittelpunkt des Treffens stand die Vorstellung des breit gefächerten Programms der FBS, das eindrucksvoll widerspiegelt, wie vielfältig die Bildungs- und Begegnungsangebote im Haus sind.

Dieses breite Spektrum ermöglicht eine Begleitung „vom Lebensanfang bis zum Lebensende“ und schafft Räume, in denen Gemeinschaft entstehen kann. Besonders hob das Team hervor, wie wichtig Akzeptanz, gegenseitige Wertschätzung und ein respektvolles Miteinander im Haus sind. Diese Grundhaltung prägt nicht nur die Kursangebote, sondern auch das alltägliche Zusammenleben innerhalb der Einrichtung.

Während des Besuchs gaben der Vorsitzende Paul Meyer, Beisitzer Detlev Ullrich und die Leiterin Stefanie Lange einen umfassenden Einblick in die Arbeit der FBS und stellten zugleich aktuelle Projekte sowie zukünftige Ziele vor. Sie zeigten auf, wie die FBS Menschen in sehr unterschiedlichen Lebenssituationen unterstützt und Orientierung, Austausch und Begegnung ermöglicht.

Weihbischof Brahm würdigte das Engagement aller Beteiligten und betonte, wie wertvoll Einrichtungen wie die FBS Andernach für das gesellschaftliche Zusammenleben sind. Sein Besuch wurde von den Verantwortlichen als ermutigendes Zeichen der Anerkennung für die tägliche Arbeit mit und für Familien in all ihrer Vielfalt wahrgenommen.