Innenministerium stellte Projekte in Ruanda vor

Bendorf. Seit über 40 Jahren besteht die Partnerschaft Ruandas mit Rheinland-Pfalz. Jetzt trafen sich im Bendorfer Rathaus Vereinsvertreter, Abgesandte der Schulen und interessierte Bürgerinnen und Bürger, um etwaige Bendorfer Initiativen in Zusammenarbeit mit dem ostafrikanischen Land durchzusprechen.

Zwei Vertreterinnen des Innenministeriums Rheinland-Pfalz, das die vielfältigen Projekte koordiniert, stellten das Land sowie vielfältige Möglichkeiten der Kooperation vor.

Bürgermeister Christoph Mohr begrüßte die Anwesenden und sprach von einem „ersten Aufschlag“ für mögliche Patenschaften und Partnerschaften.

Nach abendfüllender Diskussion soll ein weiteres Treffen im Frühjahr stattfinden und nunmehr mögliche Felder für Kooperationen gesammelt und gelistet werden.