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Mitteilungsblatt für Mayen und Mendig
Ausgabe 13/2023
Aktuelles
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TAFEL Mayen bekommt neuen Geschirrspüler

Rotary-Präsident Michael Sexauer (r.) und sein Amtsvorgänger Karl-Josef Esch (links) freuen sich gemeinsam mit Caritas Geschäftsführer Werner Steffens (2.v.l.) und Ehrenamtler Hermann-Josef Bernert über die neue Geschirrspülmaschine in der Mayener Ausgabestelle der TAFEL Mayen.

Rotary Club Mayen hilft bei der Anschaffung einer Spülmaschine

MAYEN. Über einen neuen Geschirrspüler durfte sich die TAFEL Mayen freuen. Zur offiziellen Übergabe des neuen Gerätes trafen sich der Präsident des Rotary Clubs Mayen, Michael Sexauer und sein Amtsvorgänger Karl-Josef Esch mit den Organisatoren der TAFEL Mayen, Werner Steffens vom Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. und Hermann-Josef Bernert als ehrenamtlichem Tafelmitarbeiter.

„Die neue Spülmaschine erleichtert den ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TAFEL Mayen die regelmäßig vorgeschriebene Reinigung der Transportboxen, in denen die Waren transportiert und gelagert werden. Bislang mussten diese Boxen in aufwändiger Handarbeit im Innenhof der Mayener Ausgabestelle der TAFEL Mayen gereinigt werden“, erklärt Werner Steffens, Geschäftsführer des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr e.V., welcher die TAFEL Mayen mit ihren Ausgabestellen Mayen, Münstermaifeld und Andernach betreibt.

„Das neue Gerät schafft wichtige Freiräume, um dem in den letzten Monaten stetig gestiegenen Zulauf an bedürftigen Bürgerinnen und Bürgern gerecht zu werden“, betont auch Hermann-Josef Bernert, der sich seit vielen Jahren für die TAFEL Mayen engagiert.

Aktuell werden von der TAFEL Mayen mit ihren drei Ausgabestellen ca. 650 aktive Kunden mit ca. 1.700 Personen, darunter ca. 680 Kinder, betreut.

„In Zeiten extrem gestiegener Kosten ist es uns Rotariern ein Herzensanliegen, den Teil unserer Gesellschaft zu unterstützen, für den es eben nicht selbstverständlich ist, regelmäßig gute Lebensmittel im Haus zu haben, bzw. für den die täglichen Herausforderungen immer schwieriger zu bewältigen sind“, sind sich Michael Sexauer und Karl-Josef Esch einig.