Deutsche Glasfaser zieht sich aus Teilen von Alzheim und Hausen zurück

Mitbewerber baut Glasfasernetz aus – Unternehmen will doppelten Glasfaserausbau in Alzheim und Hausen vermeiden

ALZHEIM/HAUSEN. Die Deutsche Glasfaser zieht sich aus Teilen der Glasfaserprojekte in Alzheim und Hausen zurück, da ein Mitbewerber mit Ausbauarbeiten für ein Glasfasernetz beginnt. Damit haben sich die Rahmenbedingungen für einen Ausbau durch Deutsche Glasfaser grundlegend geändert. „Wir wollen grundsätzlich einen doppelten Netzausbau vermeiden, da er weder betriebs- noch volkswirtschaftlich sinnvoll ist. Zudem führt ein doppelter Ausbau zu unnötigen zusätzlichen Belastungen Anwohner“, sagt Philipp Oremek, Projektleiter von Deutsche Glasfaser.

Bisher eingegangenen Kundenaufträge sind damit hinfällig und werden nicht von der Deutschen Glasfaser angenommen. Mangels Vertragsabschluss entstehen dem Kunden auch keinerlei Verpflichtungen

gegenüber der Deutschen Glasfaser.