Auf dem Marktplatz kamen die Mitglieder des Mayener Forums gegen Gewalt mit den Menschen ins Gespräch.
MAYEN. Auf Gewalt in engen sozialen Beziehungen machte das „Mayener Forum gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen“ auch in diesem Jahr auf dem Marktplatz in Mayen aufmerksam und verteilte Infomaterialen wie Broschüren und Infokarten mit Notrufnummern. Jede Frau erhielt eine Rose mit einem Hinweiszettel auf die Homepage des Mayener Forums
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Die Gleichstellungsstelle des Landkreises Mayen-Koblenz, der Stadt Mayen und der Verbandsgemeinde Vordereifel, der Deutsche Kinderschutzbund Mayen-Andernach e.V., das Frauenhaus Mayen-Koblenz vom DRK, Jobcenter und der sozialpsychiatrische Dienst des Landkreises Mayen-Koblenz, JHZ Bernardshof, Polizeiinspektion Mayen, die Kriminalprävention des Polizeipräsidiums Koblenz, der WEISSE RING, die Katholische Lebensberatungsstelle Mayen, Katholische Familienbildungsstätte, das Amtsgericht Mayen, drei Rechtsanwältinnen, die Gerichtshilfe der Staatsanwaltschaft Koblenz, das Gesundheitsamt Kreisverwaltung Mayen-Koblenz, Jugendamt Stadtverwaltung Mayen, Jugendamt Kreisverwaltung Mayen-Koblenz, sowie die IST Interventionsstelle der Caritas zählen zum „Mayener Forum gegen Gewalt“. Die Fachberatungsstelle IST Mayen im Mehrgenerationenhaus St. Matthias berät Frauen, die von physischer, psychischer und/oder sozialer Gewalt in engen sozialen Beziehungen betroffen sind. Sie kann auch bei Stalking um Rat gefragt werden. „Nur, wenn wir auf Leute zugehen und das Mayener Forum noch bekannter machen, können wir etwas ändern“, so Caritas-Geschäftsführer Werner Steffens.
Wer mehr über das Mayener Forum gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen wissen will oder aktuell Hilfe braucht, findet alle wichtigen Informationen auf der Homepage: