Die Kirmes-Vereine vor den neuen Wappen am Kirmesbaum
Die Kirmes in Bell hat erneut gezeigt, wie wichtig Zusammenhalt und gelebtes Brauchtum in der Gemeinde sind.
Den Auftakt machte am Freitag - das traditionelle Stellen des Kirmesbaums am Dorfplatz, musikalisch begleitet vom Musikverein und den Fötsches Föhler. Die Organisation und Bewirtung an diesem Abend übernahm die KG/MG und sorgte mit Speisen und Getränken für eine gelungene Eröffnung.
Der Samstag stand ganz im Zeichen des Junggesellenvereins Bell - der den Kirmessamstag ausrichtete. Der Tag startete mit dem gemeinsamen Aufbauen, bevor die Mitglieder gemeinsam die Kirmesmesse besuchten. Pfarrer Artur Schmitt griff in seiner Predigt das Thema Zusammenhalt der Vereine auf – ein passender Übergang zur kleinen Überraschung, die am Kirmesbaum auf die Besucher wartete.
Erstmals wurden am Baum neue Wappen angebracht - die die Vereine zeigen, die die Kirmestage maßgeblich gestalten. Mit diesem Zeichen will der Junggesellenverein deutlich machen, dass eine solche Veranstaltung nur durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten möglich ist – von der KG/MG über den Junggesellenverein und der Feuerwehr bis zum Spielmannszug. Ein besonderer Dank gilt der Ortsgemeinde, die die Kosten für die neuen Wappen übernommen hat.
Im Anschluss wurde auf dem Dorfplatz ein Bierbrunnen, Sektbar und Gegrilltes gefeiert. Viele Gäste genossen den Abend bei guter Stimmung und guten Gesprächen.
Am Sonntag ging es bei der Feuerwehr weiter - ehe die Kirmestage am Montagabend bei einem gemütlichen Ausklang mit Hähnchen, Pommes und kühlen Getränken ihr Ende fanden.
Der Junggesellenverein Bell bedankt sich bei allen Helfern, Unterstützern und Gästen - die dazu beigetragen haben, dass die Kirmes 2025 wieder ein gelungenes Fest für die ganze Dorfgemeinschaft war.