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Mitteilungsblatt für Mayen und Mendig
Ausgabe 40/2024
Aus dem Rathaus
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Mühlsteinrevier bei der Jahrestagung der Georg-Agricola-Gesellschaft

Privatdozent Dr. phil. Roman Hillmann vom deutschen Bergbaumuseum Bochum während seines Vortrags in der Kruppschen Halle der Sayner Hütte.

Seit nunmehr sieben Jahren ist das interkommunale Projekt „Mühlsteinrevier RheinEifel“ Mitglied der deutschen Georg-Agricola-Gesellschaft, die sich jetzt zu ihrer Jahrestagung in der Sayner Hütte in Bendorf traf.

Hans Schüller vom Geschichts- und Altertumsvereins (GAV) Mayen, Jan Scheuren von der Vulkanpark GmbH und Frank Neideck von der Geschäftsstelle des „Mühlsteinreviers RheinEifel“ nahmen im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft an der Jahrestagung teil, bei der vor allem interessante Vortragsthemen im Fokus standen. Unter dem Motto „Altes Eisen“ - Neue Perspektiven auf einen Stoff“ ging es unter anderem um die Behandlung, Konservierung und Restaurierung von alten Metallen. Wichtig für das Mühlstein-Projekt, grade im Hinblick auf die in den Layen vorhandenen Kräne, deren Aufbauten, Motoren und Getrieben sowie anderer metallischer Sachzeugen.

Die Georg-Agricola-Gesellschaft (GAG) wurde 1926 im Zusammenhang mit der Neuübersetzung des Werkes „De re metallica“ von Georgius Agricola (1556) gegründet.

Seit den 1950er Jahren wandelte sich die GAG zunächst in eine Fördergesellschaft für Geschichte der Naturwissenschaften und Technik. Im Rahmen des strukturellen Wandels innerhalb der deutschen wissenschafts- und technikhistorischen Gesellschaften konzentrierte sie sich seit Beginn der 2000er-Jahre dann zunehmend auf die Schwerpunkte Technikgeschichte, Industriearchäologie und Industriekultur. Die GAG versteht sich heute als ein Forum für alle Interessenten, die sich professionell oder ehrenamtlich für die Erforschung, den Erhalt und die Pflege historischer Sachzeugen der Technikgeschichte und Industriekultur engagieren.

Seit nunmehr sieben Jahren ist das interkommunale Projekt „Mühlsteinrevier RheinEifel“ Mitglied der deutschen Georg-Agricola-Gesellschaft, die sich jetzt zu ihrer Jahrestagung in der Sayner Hütte in Bendorf traf.

Hans Schüller vom Geschichts- und Altertumsvereins (GAV) Mayen, Jan Scheuren von der Vulkanpark GmbH und Frank Neideck von der Geschäftsstelle des „Mühlsteinreviers RheinEifel“ nahmen im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft an der Jahrestagung teil, bei der vor allem interessante Vortragsthemen im Fokus standen. Unter dem Motto „Altes Eisen“ - Neue Perspektiven auf einen Stoff“ ging es unter anderem um die Behandlung, Konservierung und Restaurierung von alten Metallen. Wichtig für das Mühlstein-Projekt, grade im Hinblick auf die in den Layen vorhandenen Kräne, deren Aufbauten, Motoren und Getrieben sowie anderer metallischer Sachzeugen.

Die Georg-Agricola-Gesellschaft (GAG) wurde 1926 im Zusammenhang mit der Neuübersetzung des Werkes „De re metallica“ von Georgius Agricola (1556) gegründet.

Seit den 1950er Jahren wandelte sich die GAG zunächst in eine Fördergesellschaft für Geschichte der Naturwissenschaften und Technik. Im Rahmen des strukturellen Wandels innerhalb der deutschen wissenschafts- und technikhistorischen Gesellschaften konzentrierte sie sich seit Beginn der 2000er-Jahre dann zunehmend auf die Schwerpunkte Technikgeschichte, Industriearchäologie und Industriekultur. Die GAG versteht sich heute als ein Forum für alle Interessenten, die sich professionell oder ehrenamtlich für die Erforschung, den Erhalt und die Pflege historischer Sachzeugen der Technikgeschichte und Industriekultur engagieren.