Um die Verbandsgemeindewerke Weißenthurm, die sich als Eigenbetrieb im Rahmen der Daseinsvorsorge um die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in der Verbandsgemeinde kümmern, ist es nach Auffassung der CDU Kettig gut bestellt.
Seit 2010 stehen die Verbandsgemeindewerke unter der politischen Verantwortung von Bürgermeister Thomas Przybylla. Unter seiner Führung entwickelten sich die Werke sowohl technisch als auch kaufmännisch zu modernen und zukunftsfähigen kommunalen Betrieben. Frank Klemm hebt hierbei besonders den im Bundesvergleich seit vielen Jahren günstigen Wasserpreis für die Bürger hervor. „Und dies, obwohl auch umsichtig in die Anlagen der Werke investiert wurde und diese auf dem neuesten Stand sind. Für die Zukunft sind wir bestens gerüstet,“ so Klemm.
Das mit großem finanziellem Aufwand auf den neuesten Stand gebrachte Abwasserwerk am Rhein sei ein gutes Beispiel, wie die Reinigung von Abwasser im Einklang mit Umweltschutz umgesetzt werden kann.
Auch beim Wasserbezug stehen die Werke für die CDU Kettig auf gesunden Füßen und sichern sauberes Wasser aus dem Hahn dank eigener Quellen auch in schwierigeren Zeiten. Viel wurde investiert, so z. B. in neue Pumpwerke zur Druckerhöhung, damit in jedem Haushalt Wasser mit ausreichendem Druck aus dem Hahn kommt und die Feuerwehren überall in der Verbandsgemeinde hierauf im Notfall zurückgreifen können.
So wurde zuletzt auch einiges vor dem Hintergrund der Bedrohungen aus dem Osten Europas zur Sicherung des Wasserbezugs - z. B. die Ertüchtigung der Notbrunnen - umgesetzt. „So stelle ich mir verantwortungsvolle und vorausschauende Politik für die Menschen unserer Verbandsgemeinde vor. Diese erfolgreiche Arbeit gilt es fortzusetzen,“ erklärt Frank Klemm.